Stop Motion:
Eine App, die Planung und Realisierung eines eigenen Filmprojektes mit der Stop-Motion-Filmtechnik ermöglicht. Kreative Szenarien für alle Fachbereiche und alle Altersstufen.
Steckbrief: Stop Motion Studio
Beschreibung
Stop Motion ist eine Filmtechnik, die verwendet wird, um reglosen Objekten Leben einzuhauchen und damit kleine Filme zu realisieren. Vor laufender Kamera entstehen grenzenlose Möglichkeiten für kreative Ideen, werden aus Situationen und Bildern kleine und große Meisterwerke, werden Geschichten erzählt und Prozesse erklärt. Für das Erstellen von Stop Motion-Filmen eignen sich vor allem Tabletcomputer, da diese mobil und einfach zu bedienen sind. Die einfache und gut verständliche Technik ermöglicht eine Vielzahl an Szenarien für alle Fachbereiche und Altersstufen, individuell oder kooperativ.
Pädagogische Wertung
Auch in Bezug auf Material sind der Kreativität und Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Alles, was für die Produktion benötigt wird, ist die Idee, eine Kamera, ein kleines Set und Figuren oder andere Objekte als Darsteller. Die Vielfalt an Steinen und einzelnen Teilen von LEGO® und anderen Bausystemen bietet sich für die Gestaltung von Stopmotion-Produktionen genauso an wie Papier, Knete und anderes Spielmaterial. So ist es für jede Altersgruppe möglich, sich mit Hilfe und/ oder selbständig als Filmemacher*innen zu verwirklichen.
Die Möglichkeit, Planung, Durchführung und Herstellung eines eigenen Films in der Gruppe durchzuführen, bringt zudem verschiedenste Lernsettings mit sich, die weit über den Umgang mit digitalen Werkzeugen hinausführen.
Eigenschaften
Stufen
alle Stufen
Fächer
alle Fächer
Nutzerfreundlichkeit
für Einsteiger*innen und Fortgeschrittene geeignet
Lernchancen/Handlungsfelder
Analysieren & Reflektieren; Kommunizieren, Interagieren & Kooperieren; Kreieren, Komponieren & Gestalten, Produzieren, Präsentieren & Publizieren; Lernprozesse organisieren und strukturieren
Kosten
Kostenloser Zugang mit App-in-Käufen. Je nach App werden zusätzliche Filmschnittprogramme benötigt, um einzelne Filme zusammenzusetzen und mit Ton unterlegen zu können.
Weitere Hinweise
Da Organisation und Durchführung von Stop Motion-Filmen ein größeres Zeitfenster benötigen, lohnt es sich, Installationen für Aufnahmen so einzurichten, dass sie längerfristig stehenbleiben können, auch damit Aufnahmen nicht allzu oft unterbrochen werden müssen.
Medien-/Lernprodukte
Filme mit verschiedenen Zielen: erklären, erzählen, unterhalten, darstellen, anleiten, u.v.m.
Format
Film
Sprache
Deutsch und weitere Sprachen
Anleitung: Stop Motion Studio
von Hauke Pölert
Welche pädagogischen Chancen eröffnet Stop Motion Studio?
Stop Motion Studio eröffnet neue Welten für kreative Ideen in allen Fachbereichen und für alle Altersstufen und bietet eine Vielzahl an Varianten in der Ausführung:
- Pixilation: Für diese Animationsfilme wird der eigene Körper verwendet. Mit dem Vorteil, dass keine weiteren Materialien nötig sind und durch ein wenig Körperbeherrschung lassen sich lustige Effekte erzielen.
- Brickfilme: Eine einfache und sehr beliebt Variante für Einsteiger*innen, bei der Legofiguren und -steine eingesetzt werden.
- Knetfilme: Plastilin eignet sich hervorragend für Formen, Figuren, Landschaften, usw. und eröffnet grenzenlose Möglichkeiten.
- Legetechnik/Papercut: Erklärfilme und Collagen entstehen durch Legetechnik und ausgeschnittene Bilder mit dem Vorteil, dass auch am Boden gearbeitet werden kann und auch fliegende Objekte im zweidimensionalen Bereich einfach zu animieren sind.
Objektfilme sind Trickfilme, die mit allen erdenklichen Gegenständen umgesetzt werden können. - Zeichentrickfilme bilden die anspruchsvollste Variante, da sie immer auf einem vorangehenden Bild aufbauen. Eine schöne analoge Variante dazu sind die Daumenkinos.
Wie funktioniert’s?
Eine normale Filmkamera nimmt zwischen 24 und 30 Bilder pro Sekunde auf. Werden diese Bilder schnell hintereinander abgespielt, sieht es für das menschliche Auge aus wie eine durchgehende Bewegung. Am Anfang eines Stop Motion-Films wird ein einzelnes Motiv, eine bestehende Situation fotografiert. In einem nächsten Schritt wird daran eine Kleinigkeit verändert und die Situation erneut fotografiert. Bei geschickter und genügender Wiederholung dieses Vorgehens werden die einzelnen, anschließend aneinandergereihten Bilder zum Film.
Mit dieser Technik werden auch Kinofilme realisiert. Moderne Stop Motion-Filme wie beispielsweise Wallace and Gromit sind meist sehr aufwändige Produktionen mit Figuren aus 3D-Druckern und modernster Computertechnik.
Kurzanleitung:
Anleitung in acht Schritten
Schritt 1: Die Ausrüstung bereitstellen
- Kamera: Smartphone- oder Tabletkamera, Digital- oder Spiegelreflexkamera
- Stativ: von Vorteil, wenn der Film in Einzelarbeit entsteht; wichtig ist, dass sich die Kamera zwischen den einzelnen Aufnahmen nicht ungewollt bewegt.
- Speicherkarte: Da ein Stop Motion-Film aus vielen einzelnen Fotos besteht, sollte eine ausreichend große Speicherkarte für die Kamera zur Verfügung stehen.
- Beleuchtung: Ein verdunkelter Raum wirkt Wunder; wichtig ist aber in erster Linie künstliches Licht, um Flackern zu vermeiden.
- Spielmaterialien: Je nach Ausführungsvariante
- Computer und Software: Für einfache Stop Motion-Filme sind vorinstallierte Videoschnitt-Programme (iMovie für OS X, Movie Maker für Windows) ausreichend.
Schritt 2: Eine Idee finden
Sich einen Überblick über die verschiedenen Varianten von Stop Motion-Filmen zu verschaffen, kann durchaus zu Ideen führen. Auch ein Thema oder eine bereits (im Kopf oder real) vorhandene Geschichte sind gute Ausgangspunkte.
Schritt 3: Ein Drehbuch schreiben oder ein Storyboard zeichnen
- Drehbuch: Ein wesentlicher Schritt in der Planung ist das Drehbuch. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich hier einige Gedanken zu machen. Welche Szenen strukturieren den Film? Wie kann die Geschichte glaubhaft und interessant vermittelt werden? Für kleinere Szenen genügen Stichworte, für größere Projekte empfiehlt sich ein Drehbuch.
- Storyboard: Professionelle Filmproduktionen kennen das Storyboard als gezeichnete Version, die einzelne Szenen und Kameraeinstellungen skizziert. So haben alle Beteiligten schon eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie das fertige Projekt aussehen soll.
Schritt 4: Das Filmset aufbauen
- Standortwahl: Eine wichtige Voraussetzung für eine gute Filmqualität ist die Verdunkelungsmöglichkeit des Raums. Verändert sich das Licht (was bei Tageslicht der Fall ist), zeigt sich das im fertigen Film als Flackern. Das ist auch der Grund für den Einsatz von Lampen oder Scheinwerfern. Da Organisation und Durchführung von Stop Motion-Filmen ein größeres Zeitfenster benötigen, lohnt es sich, Installationen für Aufnahmen so einzurichten, dass sie längerfristig stehenbleiben können.
- Die weitere Einrichtung richtet sich nach dem Filminhalt und baut auf der Kreativität der Macher*innen.
Schritt 5: Die Kamera einstellen
- Die verfügbaren Einstellungen können je nach Kamera unterschiedlich sein.
- Als Erstes sollte auf den manuellen Modus umgeschaltet werden (M), um zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten wie Belichtungszeit, Blende und ISO-Empfindlichkeit für die manuelle Steuerung der Helligkeit der Bilder zu erhalten. Dabei gilt vereinfacht: je länger die Belichtungszeit, desto heller wird das Bild, je größer die Blendenzahl, desto dunkler wird das Bild, je höher die ISO Zahl, desto heller wird das Bild.
- Die richtigen Einstellungen vor Drehbeginn ersparen bei der Nachbearbeitung viel Arbeit.
- Empfehlung: 16:9 Format mit der Full-HD-Auflösung von 1920 × 1080 Pixel: Das ist das Standardformat für Filme, das bei fast allen Fernsehern und Computermonitoren in perfekter Qualität und ohne schwarze Balken angezeigt wird.
Bei vielen Kameras können diese Einstellungen im Menü vorgenommen werden. Sollte die Auflösung 1920 × 1080 nicht vorhanden oder verfügbar sein, empfiehlt sich die nächstgrößere Option.
Schritt 6: Film ab!
- Nun beginnt der spannendste, aber auch zeit Intensivste Teil der Stop Motion-Produktion. Zufrieden mit Bildausschnitt, Set und Belichtung? Dann los. Nach dem ersten Bild wird das Set für die nächste Aufnahme vorbereitet und so weiter…
- Bei der Stop Motion-Technik wird jede Bewegung, wie zum Beispiel das Heben einer Hand, in viele einzelne Bilder geteilt. Eine herausfordernde Arbeit, die auch eine große Portion Geduld und Ausdauer erfordert.
- Wie groß genau die Bewegungen zwischen den Bildern sein müssen, hängt davon ab, wie schnell die Bilder dann später wiedergegeben werden sollen.
- Ein Beispiel: Bei einem professionellen Kinofilm sind auf der Leinwand jede Sekunde 24 verschiedene Bilder sichtbar. Unser Gehirn nimmt diese Bilder aber als eine fließende Bewegung wahr.
- Es lohnt sich sehr, sich für diese anspruchsvollen Schritte genügend Zeit zu nehmen und vor jeder Aufnahme zu prüfen, ob auch nichts vergessen gegangen ist. Mit einem Drehbuch oder Storyboard lässt sich dies sehr gut überprüfen.
Schritt 7: Die Bilder zusammenfügen
- Im nächsten Schritt werden die vielen einzelnen Fotos zu einem Film zusammengefügt. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, basierend auf verschiedenen Programmen: Bilder mit der App Stop Motion Studio zusammenfügen:
- Aufgenommene Bilder importieren, die Bildrate einstellen und den Film exportieren.
- Variante: Die Bilder direkt mit Stop Motion Studio aufnehmen.
Schritt 8: Ton und Spezialeffekte
- Diese letzten Schritte unterscheiden sich eigentlich nicht von einem normalen Filmprojekt.
- In Schritt 7 wurden aus den einzelnen Bildern kurze Videosequenzen erstellt. Diese Clips können nun zum fertigen Film zusammengeschnitten und Musik, Toneffekte, Titel und Abspann hinzugefügt werden.
- Für diesen Schritt wird Software zum Filmschneiden benötigt, wie zum Beispiel Apple iMovie oder Windows Movie Maker.
- Dazu werden die zusammengefügten Filmszenen in ein neues Projekt importiert und in der gewünschten Länge und Reihenfolge zusammengeschnitten
- Falls einzelne Bewegungen zu schnell oder zu langsam ablaufen, kann jetzt auch die Geschwindigkeit einzelner Clips angepasst werden.
Welche Kompetenzen werden gefördert?
Die Planung, Organisation, Durchführung und Fertigstellung eines Stop Motion-Projekts braucht eine gehörige Portion Ausdauer und Geduld und fördert neben Gestaltungs- und Medienkompetenzen eine große Vielfalt an Kompetenzen aus weiteren Fachbereichen. Gleichzeitig rücken auch hier personale, soziale und methodische Kompetenzen in den Fokus, indem Kooperation und Kommunikation und der persönliche Umgang mit (neuen) Herausforderungen Präsentation zentrale Teile des Projekts darstellen.
Kompetenzbereich 1:
Bildnerisches Gestalten
Medien
Prozesse und Produkte: Fotografieren, Filmen
- ausgewählte Situationen fotografisch festhalten (Zyklus 1).
- unterschiedliche Blickwinkel, Lichtverhältnisse und Bildausschnitte beim Fotografieren einbeziehen (Zyklus 2).
- Farbkontraste, Nähe und Distanz beim Fotografieren erproben und anwenden: Fotoroman, Trickfilm, …(Zyklus 2/3).
- bildsprachliche Mittel in Fotografie und Film benennen (Perspektive, Tiefenschärfe, Einstellungsgrösse) und können diese erproben und gezielt einsetzen (Zyklus 3).
- Bilder und Filme digital bearbeiten: Korrekturen, Schnitt, Montage, … (Zyklus 3)
- eine Reportage, Dokumentation oder ein Storyboard in der Gruppe erstellen (Zyklus 3).
Kompetenzbereich 2:
Medien und Informatik
Medien
Leben in der Mediengesellschaft (alle Zyklen)
Die Schüler*innen können können sich in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten.
Medien und Medienbeiträge produzieren (alle Zyklen)
Die Schüler*innen können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen.
Informatik
Informatiksysteme
Die Schüler*innen verstehen Aufbau und Funktionsweise von informationsverarbeitenden Systemen und können Konzepte der sicheren Datenverarbeitung anwenden.
Kompetenzbereich 3:
Anwendungskompetenzen
Handhabung
Die Schüler*innen können mit grundlegenden Elementen der Bedienoberfläche umgehen (alle Zyklen).
Recherche und Lernunterstützung
Die Schüler*innen können Medien für den eigenen Lernprozess selbstständig auswählen und einsetzen (Zyklus 3)
Produktion und Präsentation
Die Schüler*innen können…- Medien zum Erstellen und Präsentieren ihrer Arbeiten einsetzen (Zyklus 2).
- die Grundfunktionen von Geräten und Programmen zur Erstellung, Bearbeitung und Gestaltung von Texten, Tabellen, Präsentationen, Diagrammen, Bildern, Tönen, Videos und Algorithmen anwenden (Zyklus 2, 3).
- aktuelle Medien nutzen, um sich auszutauschen, und um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren oder einer Öffentlichkeit verfügbar zu machen (Zyklus 2,3).
- Geräte und Programme zur Erstellung, Bearbeitung und Gestaltung von Texten, Tabellen, Präsentationen, Diagrammen, Bildern, Tönen, Videos und Algorithmen einsetzen (Zyklus 3).
- aktuelle Medien ziel- und zielgruppengerecht nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren oder einer Öffentlichkeit verfügbar zu machen (Zyklus 3).
Kompetenzbereich 4:
Deutsch
Sprechen
- ihre Sprechmotorik, Artikulation, Stimmführung angemessen nutzen. Sie können ihren produktiven Wortschatz und Satzmuster aktivieren, um angemessen flüssig zu sprechen.
- sich in monologischen Situationen angemessen und verständlich ausdrücken.
Kompetenzbereich 5:
Überfachliche Kompetenzen
Personale Kompetenzen
Die Schüler*innen können…
- auf ihre Stärken zurückgreifen und diese gezielt einsetzen.
- Herausforderungen annehmen und konstruktiv damit umgehen.
- sich auf eine Aufgabe konzentrieren und ausdauernd und diszipliniert daran arbeiten.
- Strategien einsetzen, um eine Aufgabe auch bei Widerständen und Hindernissen zu Ende zu führen.
Soziale Kompetenzen
Die Schüler*innen können…- Gruppenarbeiten planen.
- verschiedene Formen der Gruppenarbeit anwenden.
- sachlich und zielorientiert kommunizieren, Gesprächsregeln anwenden und Konflikte direkt ansprechen.
- Kritik angemessen, klar und anständig mitteilen und mit konstruktiven Vorschlägen verbinden.
- respektvoll mit Menschen umgehen, die unterschiedliche Lernvoraussetzungen mitbringen oder sich in Geschlecht, Hautfarbe, Sprache, sozialer Herkunft, Religion oder Lebensform unterscheiden.
Methodische Kompetenzen
Die Schüler*innen können…
- Fachausdrücke und Textsorten aus den verschiedenen Fachbereichen verstehen und anwenden.
- Informationen aus Beobachtungen und Experimenten, aus dem Internet, aus Büchern und Zeitungen, aus Texten, Tabellen und Statistiken, aus Grafiken und Bildern, aus Befragungen und Interviews suchen, sammeln und zusammenstellen.
- Informationen vergleichen und Zusammenhänge herstellen (vernetztes Denken).
- die Qualität und Bedeutung der gesammelten und strukturierten Informationen abschätzen und beurteilen.
- die Ergebnisse in unterschiedlichen Darstellungsformen aufbereiten und anderen näherbringen.
- neue Herausforderungen erkennen und kreative Lösungen entwerfen.
Kompetenzbereich 1
Kompetenzen in der Digitalen Welt, Kultusministerkonferenz Deutschland
Kompetenzbereich 2
Bildende Kunst
Medien
Kompetenzbereich 3
Deutsch
Sprechen und Zuhören
Die Schüler*innen können…
- einen differenzierten Wortschatz ausbauen und verwenden.
- einen situationsgerechten Wortschatz ausbauen und verwenden.
- einen adressatengerechten Wortschatz ausbauen und verwenden.
- einen freien Redebeitrag leisten.
- unterschiedliche Sprechsituationen gestalten.
- Texte szenisch gestalten.
- Situationen szenisch gestalten.
Texte und andere Medien:
Die Schüler*innen können…
- digitale Medien gezielt nutzen.
- Bilder zu Texten gestalten.
- eine Vorlage medial umformen (Gedicht, kurze Geschichte werden zu Fotostory, Bildergeschichte, Comic, …).
- einfache Text-Bild-Zusammenhänge beschreiben.
- Urheberrecht und Datenschutz beim Umgang mit Medien berücksichtigen
Tutorials: Wie gestalte ich einen Stop Motion-Film und wie kann Stop Motion Studio für den Unterricht genutzt werden?
Einfache und gut verständliche Schritt für Schritt-Anleitung mit wertvollen Hintergrundinfos.
Objektfilme: Animationsbeispiel Früchte.
Papercut: Animationsbeispiel mit Papier.
Englische Anleitung, um Gegenstände in Stop Motion zum Fliegen zu bringen.