Online-Sammlungen von Museen:
Im Internet durch Kunstschätze stöbern, selbst persönliche Sammlungs-Highlights zusammenstellen und so zum Online-Kurator oder Kuratorin werden. Riesige Web-Sammlungen laden dazu ein, sich mit Künstler*innen und ihren Werken auseinanderzusetzen.
Das Musée d’art et d’histoire de Genève hat eine eigene Seite auf der Homepage mit Spielen und Mal-Ideen für Kinder. Suche 7 Fehler in einem Hodler-Bild und viele andere Ideen.
Das Musée d’art et d’histoire de Genève lässt seine Besucher/innen online in die Rolle von Kurator/innen schlüpfen: Stelle deine eigene thematische Ausstellung zusammen, die dann wiederum anderen Besucher/innen zur Verfügung steht. Mini-Galerien mit den «Gute Nacht», «Let there be rock» oder «Blue Monday» eröffnen einen neuen Blick auf Museumsbestände.
Kurzweilige Videos bringen den Besuchern Bilder von berühmten Künstler*innen auf originelle Weise näher.
Fast 600 Werke online zum Anklicken. Jeder Eintrag beinhaltet Werkbeschrieb, Jahreszahlen und Informationen zu den Künstler*innen.
Ein Filter hilft bei der Suche.
Tausende von Objekten kann man hier online studieren.
Die riesige Online- Sammlung enthält ausführliche Informationen zu ausgewählten Sammlungsobjekten. Hier findet man nicht nur detaillierte Angaben zu den einzelnen Objekten, sondern auch erläuterndes Text- und Bildmaterial, Biografien der wichtigsten Designer sowie Texte zur Geschichte wichtiger Möbelhersteller. Per Mausklick kann eine eigene Sammlung zusammengestellt werden.
Riesige Kunstsammlung online. Es lässt sich nach allen möglichen Begriffen oder auch nach Rubriken suchen.
Im Rijsk-Studio findet man unzählige Gemälde online und hat auch hier die Möglichkeit, eine eigene Galerie zusammenzustellen, wie im MAH in Genf.
Schon seit 2010 digitalisierte Google Arts & Culture Museumsbestände rund um die Welt. So kann man mittlerweile in über 1000 Sammlungen blicken und virtuelle Touren durch diverse Museen unternehmen, wie z.B. die Uffizien in Florenz oder das Museum of Modern Art in New York.