Konzepte und Merkmale des Churer Modells:

Lernmotivation lässt sich nicht durch methodische Tricks dauerhaft erhalten, sondern nur durch Beziehung und Passung. Das Ziel des Churer Modells ist es denn auch, Lernsituationen zu schaffen, die an die Lernvoraussetzungen der Schüler/innen anknüpfen. Mittel dazu ist nicht ein individuelles Lernprogramm pro Kind in einer Klasse, sondern eine integrative Lernumgebung, die möglichst allen Kindern Anschlussmöglichkeiten bietet (Binnendifferenzierung).

Kurz erklärt: Das Konzept

Das Churer Modell basiert auf der Unterrichtsanlage des Kindergartens. Seit jeher wird dort binnendifferenziert in altersgemischten Gruppen gearbeitet. Der Kindergarten stellt eine Lernumgebung für den Erwerb sozialer Kompetenzen und grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten bereit. Elemente geführten Unterrichts stehen dem Freispiel gegenüber.

 

Beispiel wie ein Schulzimmer im Rahmen des Churer Modells umgestellt werden kann
Beispiel einer Akkomodation

Beim Übertritt in die 1. Klasse müssen sich die Kinder an den neuen Unterricht der Primarschule (Grundschule) gewöhnen. Die vertraute Organisationsform können sie dort nicht mehr erkennen und stehen neuen Anforderungen gegenüber, denen sie nun genügen müssen. Meist sind die Voraussetzungen der Lernenden zu unterschiedlich, damit alle gleich gut damit zurechtkommen. Dies wurde jahrelang als Problem der Lernenden betrachtet und nicht des Systems.

Das Churer Modell verändert die Unterrichtsanlage. Nach wie vor hat die Klasse zwar den gleichen Lernort und alle Schüler/innen arbeiten am gleichen Thema. Dies allerdings auf unterschiedlichen Lernniveaus. Der umgestaltete Raum macht es für die Lehrperson einfacher, vom Klassenmodus in den Modus der Binnendifferenzierung zu wechseln. Die Rolle der Lehrperson verändert sich, ohne dass sie auf viele bewährte Handlungsmuster des Klassenunterrichts verzichten muss.

Der Unterricht besteht aus den Elementen Gemeinschaft (Rituale, im Kreis singen, sich austauschen, spielen), Kurs (Inputs im Kreis), Arbeit mit Lernangeboten (differenziert am Arbeitsplatz) und Freiarbeit  (Arbeit an individuellen Projekten).

Die Inputs werden kurz gehalten (10-15 Minuten), um Lernzeit für die Schülerinnen und Schüler und Betreuungszeit für die Lehrpersonen zu gewinnen. Die Lernumgebung besteht aus mehreren Lernangeboten, die thematisch zum Input passen. Um Diskriminierungen zu verhindern, haben alle Kinder Zugriff auf alle Lernangebote. Die Schülerinnen und Schüler lernen erfahrungsgemäss schnell, Lernangebote zu wählen, die ihren Möglichkeiten entsprechen. Und wenn nicht, steht die Lehrperson beratend zur Seite. Schwächere Schülerinnen und Schüler lernen vor allem im Bereich der Grundanforderungen.

Auf einen Blick: Schlüsselmerkmale des Modells

  • Das Schulzimmer wird zur Lernlandschaft mit unterschiedlichen Arbeitsplätzen. Die Wandtafel ist nicht mehr der zentrale Ort im Schulzimmer. Die Schülerinnen und Schüler können den Arbeitsplatz selber wählen. Gemeinschaftliche Aktivitäten stellen einen wichtigen Ausgleich zur Individualisierung dar.
  • Die Inputs mit der Klasse oder mit ausgewählten Lerngruppen geschehen vorwiegend im Kreis und werden kurz gehalten (in der Regel max. 15 Minuten), um Lernzeit für die Schülerinnen und Schüler und Zeit für die Lernbegleitung und -beratung für die Lehrperson zu gewinnen.
  • Die Schülerinnen und Schüler können in der Regel aus Lernangeboten auf verschiedenen Niveaus zum Thema auswählen. In begründeten Situationen wird einem Kind auch ein Lernangebot und/oder Lernort zugewiesen.
  • Die Schulische Heilpädagogin (SHP) unterstützt die Schüler/innen mehrheitlich im Klassenzimmer.
  • Die Lehrperson hinterfragt die eigenen Ansprüche im Hinblick auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler.
  • Die Lehrpersonen führen regelmässig Gespräche mit den Schülerinnen und Schülern über ihr Lernen (Lernreflexionen mit der ganzen Klasse und einzeln). Die Schülerinnen und Schüler sollen immer wieder zum lauten Denken und Begründen herausgefordert werden.
  • Beim binnendifferenzierten Unterrichten akzeptieren die Lehrpersonen die individuellen Unterschiede der Lernenden einschliesslich ihres Vorwissens. Die «Normalität» wird breiter. Die individuellen Unterschiede der Lernenden (Lernvoraussetzungen, Vorwissen, Lernstrategien, Lernpotentiale) bilden die Ausgangslage für das Lernen.
  • Jede Lerneinheit wird mit einer Lernkontrolle und einer Bewertung abgeschlossen, die sich am Erreichen der Lernziele misst. Im persönlichen Gespräch werden der individuelle Lernerfolg und Einsatz gewürdigt.
  • Alles was sich im bisherigen Unterricht bewährt hat, wird in die neue Form übertragen. Dies trifft auch auf die Klassenführung zu: Die Lehrperson agiert, mischt sich ein, steuert, setzt Erwartungen an die Klasse als Gruppe und an die Lernenden individuell.
  • Die Lehrperson ist bereit, Kontrolle und Verantwortung für das Lernen zunehmend an die Schüler und Schülerinnen zu übergeben.

Dokumente zum Churer Modell

Kurzbeschrieb des Churer Modells

Binnendifferenzierung kann anhand eines an der Stadtschule Chur erprobten Modells umgesetzt werden. Diese wird dort mit zehn Schritten angewandt, welche alle in diesem Dokument nachzuverfolgen sind.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Churer Modell: Projektdossier

Die vorliegende Broschüre will das Churer Modell als Möglichkeit der Binnendifferenzierung im Unterricht vorstellen und aufzeigen, wie sich diese Form des Unterrichts in den sechs Qualitätsbereichen auswirkt.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 8 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Churer Modell: 10 Merkmale

In dieser Zusammenfassung sind kurz und knapp die zehn Merkmale des Churer Modells angegeben. Wer in diesem Modell unterrichtet, sollte sich an diesen Punkten orientieren.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Churer Modell: Erfahrungsberichte

Das Projekt «Churer Modell» startete im Schuljahr 2010/11 mit zwei Klassen. Später stiessen neun weitere Klassen dazu. Begleitet wird das Projekt von Arno Ulber von der PH Graubünden. Dieser hat im Rahmen einer Evaluation sieben Klassenteams zu ihren Erfahrungen mit binnendifferenziertem Unterricht befragt, welche hier nachzulesen sind.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 9 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Churer Modell: Selbstreflexionsbogen

Mit diesem Selbstreflexionsbogen können Lehrpersonen überprüfen, inwieweit sie das Churer Modell zur Binnendifferenzierung in ihrem eigenen Unterricht realisiert haben. Der Bogen orientiert sich an den 10 Merkmalen des Churer Modells.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Was ist Binnendifferenzierung?

Binnendifferenzierung (auch innere Differenzierung) bezeichnet eine Unterrichtsgestaltung, welche die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler innerhalb der Klasse ermöglicht. Dies wird durch erweiterte Lehr- und Lernformen (ELF) wie beispielsweise Werkstattunterricht, Projekt-, Plan- oder Gruppenarbeiten verwirklicht, um der Heterogenität der Klasse gerecht zu werden. Im Gegensatz dazu werden die Schülerinnen und Schüler bei äusserer Differenzierung in verschiedene homogene (Niveau-) Gruppen unterteilt, welche nach Kriterien wie Alter, Entwicklungs- oder Lernstand und Interesse gruppiert werden. Strukturell findet sich das Prinzip der äusseren Differenzierung in stark selektionierenden Schulsystemen, bei denen die Einteilung der Schülerinnen und Schüler in verschiedene Leistungszüge auf der Sekundarstufe I oder deren Aussonderung in Klein- und Sonderklassen vorgenommen wird.

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

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Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
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Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

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Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

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