Umsetzung des Churer Modells:

Meistens wird Lehrpersonen empfohlen, einen Systemwechsel schrittweise zu vollziehen, damit keine Überforderung eintritt. Die Erfahrungen der Stadtschule Chur zeigen jedoch, dass es wesentlich einfacher ist, den Schritt zum Churer Modell auf einmal zu vollziehen. Dies geschieht durch Umgestaltung des Schulzimmers und Aufhebung der persönlichen Schülerarbeitsplätze. Danach übertragen die Lehrpersonen alles Bewährte in die neue Form. Aufgrund der bisherigen Projekte lassen sich zehn Elemente identifizieren, die zusammen für eine erfolgreiche Einführung notwendig sind.

Eine erfolgreiche Einführung: Zehn Punkte

Für Projektbeteiligte ist es immer wieder erstaunlich, wie gut die Lehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler den Wechsel meistern. Typischerweise dauert es nur wenige Wochen, bis sich alle an die neue Unterrichtsanlage gewöhnt haben. Wichtig ist, dass insbesondere die ersten vier der folgenden Elemente gleichzeitig umgesetzt werden.

1 Grundstruktur verändern

Der Raum wirkt als dritter Pädagoge. Im Zentrum steht der Kreis für die gemeinschaftlichen Teile und die Inputs. Die Schülerbänke sind so gestellt, dass verschiedene Arbeitsplätze entstehen, unter denen die Schüler/innen wählen können. Den persönlichen Arbeitsplatz gibt es in diesem Schulzimmer nicht mehr. Die Schüler/-innen bewahren ihr Material in einem persönlichen Fach auf.

Die Schüler/innen, die Mühe mit der Konzentration haben, suchen ruhige Arbeitsplätze aus, die wenig Ablenkung bieten oder werden solchen Arbeitsplätzen zugewiesen. Im Kreis haben die Schüler/-innen ihren fest zugeordneten Platz, an den Arbeitsplätzen nicht mehr. Im Schulzimmer gibt es kein definiertes Vorne und Hinten mehr. Daher verliert auch die Wandtafel ihre zentrale Stellung im Raum.

2 Lehrphasen verkürzen

Wesentliches Merkmal dieses Unterrichtsmodells ist es, dass die Einführungsphasen (Inputs) mit der Klasse oder mit ausgewählten Lerngruppen kurz gehalten werden, um Lernzeit für die Schülerinnen und Schüler und Betreuungszeit für die Lehrperson zu gewinnen. In der Arbeit im Kreis sollen Situationen vermieden werden, in denen schnelle Lerner auf die langsamen warten müssen.

3 Lernaufgaben kreieren

Die Lernaufgabe ist ein wesentliches Element des Konzepts. Damit lernzielorientiertes Lernen stattfindet, müssen gute Lernaufgaben bereitgestellt werden. Gute Lernaufgaben sind anregend und führen zum Lernziel hin. Offene Lernaufgaben lassen zudem eine Differenzierung innerhalb der gleichen Aufgabenstellung zu.

4 Lernumgebung schaffen

Eine Lernumgebung entsteht durch mehrere Lernangebote, die thematisch zum Input passen und den Lerninhalt auf verschiedenen Niveaus anbietet. Das können drei bis fünf Lernangebote sein. Beim nächsten Input wird die Lernumgebung durch weitere Angebote ergänzt. Lernangebote, die ihren Dienst erfüllt haben, können entfernt werden. Einzelne Lernangebote bleiben so über mehrere Lektionen erhalten. So verändert sich die Lernumgebung langsam durch Anpassung der Lernangebote. Eine gute Lernumgebung schafft Lernangebote für alle Ansprüche. Der Schwierigkeitsgrad
der Lernangebote wird nicht gekennzeichnet. Sehr schnell werden die Schüler/innen Lernangebote wählen, die ihrem Niveau entsprechen. Für die Lehrperson ist es wichtig zu beobachten, welche Lernangebote gewählt werden. Zu den «aktuellen» Lernangeboten wird mit der Zeit parallel auch ein Angebot entstehen, das permanent zugänglich ist.

5 Didaktik des «weissen Blattes» pflegen

Immer wieder werden Schüler/innen aufgefordert, selber Aufgaben zu erfinden. Durch offene Aufgabenstellungen wird das Potenzial der Schülerin oder des Schülers ersichtlich. Sie geben Hinweise, wie das Lernangebot angepasst werden muss.

7 Lernmethoden und Lernstrategien vermitteln

Um selbständiger lernen zu können, braucht es Methoden und Strategien, die den Schüler/innen schrittweise vermittelt werden müssen.

9 Individuelle Lern(fort)schritte planen

Da bei dieser Arbeitsweise offensichtlich wird, wo das Kind im Lernprozess steht, können die nächsten Schritte gezielt geplant und eventuell auch Unterstützungsmaßnahmen eingeleitet werden (z. B. zusammen mit der SHP). Legasthenie und Dyskalkulie sind oft Folge nicht konsequent vollzogener Lernschritte. Fehler («Fehlendes») sind in diesem Prozess diagnostische Fenster und geben Hinweise, wo mit der Weiterarbeit anzusetzen ist.

6 Beratungsstrukturen aufbauen

Schüler/innen müssen wissen, wie sie sich weiterhelfen können, wenn sie nicht mehr weiterkommen. Grundsätzlich muss aber auch die Beratungskultur zwischen Lehrperson und Schüler/in weiterentwickelt werden.
Mitschülerinnen und Mitschüler werden immer mehr als Ressource für das Lernen genutzt.

8 Häufig Gespräche über das Lernen führen

Im offenen Unterricht spielt das Begründen und Argumentieren eine wichtige Rolle. Dadurch erhält die Lehrperson vertiefte Einblicke in die Denkweise der Schüler/-innen.

10 Prozesse zulassen und eigene Erwartungshaltung hinterfragen

Die allgegenwärtige Kontrolle beim traditionellen Klassenunterricht suggeriert absolute Übersicht. Oft kommen daher bei Lehrpersonen Zweifel auf, ob die Schülerinnen und Schüler im offenen Unterricht genug und richtig lernen und ob man die Übersicht darüber behalten kann, was jedes Kind leistet. Die Erfahrungen zeigen: Der binnendifferenzierte Unterricht bringt mehr Informationen über den Lernstand der Schüler/-innen. Die große Herausforderung besteht jedoch darin, diese Prozesse zuzulassen und die eigene Erwartungshaltung zu hinterfragen. Entscheidend ist nicht, was die Lehrperson will, sondern was die Schüler/-innen zu leisten vermögen und wie man sie auf diesem Weg weiterbringt.

Die Kinder suchen Aufgaben, die sie selber an ihre Grenzen bringen. Das machen sie sehr gerne. Sie können sich auch gut einschätzen bei der Auswahl des Arbeitsmaterials und Aufgabenstellung. Alle kommen zu Lernerfolgen.
Lehrperson zum Churer Modell

Dokumente: Churer Modell

Kurzbeschrieb des Churer Modells

Binnendifferenzierung kann anhand eines an der Stadtschule Chur erprobten Modells umgesetzt werden. Diese wird dort mit zehn Schritten angewandt, welche alle in diesem Dokument nachzuverfolgen sind.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Churer Modell: Erfahrungsberichte

Das Projekt «Churer Modell» startete im Schuljahr 2010/11 mit zwei Klassen. Später stiessen neun weitere Klassen dazu. Begleitet wird das Projekt von Arno Ulber von der PH Graubünden. Dieser hat im Rahmen einer Evaluation sieben Klassenteams zu ihren Erfahrungen mit binnendifferenziertem Unterricht befragt, welche hier nachzulesen sind.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 9 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Churer Modell: Projektdossier

Die vorliegende Broschüre will das Churer Modell als Möglichkeit der Binnendifferenzierung im Unterricht vorstellen und aufzeigen, wie sich diese Form des Unterrichts in den sechs Qualitätsbereichen auswirkt.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 8 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Churer Modell: 10 Merkmale

In dieser Zusammenfassung sind kurz und knapp die zehn Merkmale des Churer Modells angegeben. Wer in diesem Modell unterrichtet, sollte sich an diesen Punkten orientieren.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Churer Modell: Selbstreflexionsbogen

Mit diesem Selbstreflexionsbogen können Lehrpersonen überprüfen, inwieweit sie das Churer Modell zur Binnendifferenzierung in ihrem eigenen Unterricht realisiert haben. Der Bogen orientiert sich an den 10 Merkmalen des Churer Modells.

Autor/Autorin: Reto Thöny

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

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Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

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