Seit ChatGPT Einzug in den Unterricht gehalten hat, ist nichts mehr wie vorher – dies hat sich besonders stark im Rahmen der Unterrichtsprojekte meiner Schüler:innen im Bildungsgang Kauffrau/-mann im E-Commerce gezeigt.
ChatGPT wurde im November 2022 veröffentlicht und bereits im ersten Unterrichtsprojekt mit Start im Februar 2023 haben nahezu alle Schüler:innen für die Erstellung der Projektarbeiten KI eingesetzt. Dies warf schnell die Frage auf: Wie gehen wir mit dieser neuen Technologie und den damit einhergehenden Herausforderungen um?
Es wurde umgehend klar, dass der Einsatz von KI geregelt werden muss. Nachfolgend stelle ich euch dazu zunächst das Unterrichtsprojekt vor, berichte von meinen Erfahrungen in Hinblick auf den KI-Einsatz und präsentiere euch meine AI Policy, die als Regelwerk für den Umgang mit KI bei wissenschaftlichen Arbeiten aus diesem Prozess hervorgegangen ist.
Hintergrund des Unterrichtsprojekts 🧑🏼💻📚
Ich unterrichte an meiner Schule angehende E-Commerce-Kaufleute in verschiedenen Lernfeldern. Während der dreijährigen Ausbildung ist ein umfassendes Unterrichtsprojekt vorgesehen, in dem ein fiktiver Online-Shop in Kooperation mit realen Firmen einer bestimmten Online-Branche erstellt werden muss. Das Projekt schließt drei Lernfelder ein und ist auf ein ganzes Schulhalbjahr ausgelegt. Die Ergebnisse werden in einem 25-seitigen Projektarbeit dokumentiert und in einer Abschlusspräsentation vorgestellt.
Die meisten meiner Schüler:innen haben bereits Erfahrungen mit dem Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten in der Oberstufe gesammelt. Einige Schüler:innen waren vor der Ausbildung bereits an einer Hochschule eingeschrieben und haben Hausarbeiten oder Seminararbeiten angefertigt. Der Großteil meiner Schüler:innen ist sehr technikaffin und nutzt ChatGPT und weitere KI-Tools sowohl privat als auch berufsbedingt bereits regelmäßig.
Der vorgegebene Rahmen zum KI-Einsatz bei Projektarbeiten 🤖
Das erste Projekt ist im Februar 2023 angelaufen, also relativ kurz nach der Veröffentlichung von ChatGPT und zu der Zeit, als das Thema KI gerade richtig an Fahrt aufgenommen hat.
Es musste zu dem damaligen Zeitpunkt zügig gehandelt und eine Entscheidung zum Einsatz von ChatGPT bei Projektarbeiten getroffen werden.
In diesem Zuge haben wir als Projektteam die Entscheidung getroffen, den Schüler:innen die Möglichkeit zu eröffnen, KI-Tools wie ChatGPT für das Unterrichtsprojekt zu nutzen – in Rahmen erster, vorher festgelegter Regelungen:
- Dokumentation der Prompts zur Steuerung von KI-Tools wie ChatGPT. Die Idee dahinter: Anhand der Prompts feststellen, wie KI eingesetzt wurde, also wie intensiv sich die Schüler:innen mit einem Thema befasst haben und im Zweifel, ob noch von einer Eigenleistung gesprochen werden kann.
Wurden in diesem Zuge also einfache Prompts, wie »Erstelle mir eine SWOT-Analyse«, verwendet oder wurden umfangreiche oder mehrstufige Prompts formuliert, die auf tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsthema und einen unterstützenden KI-Einsatz hinweisen? - Auflistung der eingesetzten KI-Tools im Anhang. Dies sollte dazu dienen, erste Rückschlüsse auf das methodische Arbeiten unter Verwendung von KI zu ziehen.
- Ebenso wurde herausgestellt, dass KI nicht das Schreiben der Projektarbeiten übernehmen darf, sondern lediglich den Schreibprozess unterstützen soll, etwa zum Umformulieren oder Vorstrukturieren von Texten. Vor allem sollte ChatGPT nicht als einzige inhaltliche Quelle herangezogen werden.
Erkenntnisse aus dem ersten Projektdurchlauf mit KI-Einsatz 📊
Nach Abschluss des ersten Projektdurchlaufs im Juni 2023 hat sich gezeigt, dass diese Regelungen nicht ausreichend waren.
So war es oftmals nicht einfach, eine Grenze zwischen erlaubtem und nicht erlaubtem Einsatz zu ziehen, vor allem, ob in konkreten Fällen noch von einer Eigenleistung ausgegangen werden konnte.
Auch wurde nicht aus allen Prompts unmittelbar ersichtlich, ob eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema stattfand. Bei den anschließenden Projekt-Präsentationen konnte durch gezieltes Nachfragen jedoch zumindest teilweise feststellt werden, ob sich meine Schüler:innen nun tatsächlich mit dem Thema beschäftigt haben oder nicht.
Die inhaltlichen Rückfragen im Rahmen der Präsentation haben sich dieses Mal auch verstärkt auf die Teile bezogen, in denen KI offensichtlich genutzt wurde. Auch gab es konkrete Fragen zum methodischen Einsatz von generativer KI.
Weitere wichtige Erkenntnis: Viele Schüler:innen setzten nicht nur textgenerierende KI wie ChatGPT ein, sondern auch weitere KI-Tools wie DeepL Write oder DeepL Translate zum Umschreiben oder Übersetzen von Texten. Diese Tools werden jedoch nicht durch Prompts gesteuert, weshalb die Dokumentation des Einsatzes nicht wie vorgesehen erfolgen konnte.
Mehrere Projektgruppen nutzten zudem bildgenerierende KI wie Midjourney oder Dall-E 3, um Abbildungen für den Online-Shop zu erstellen.
Diese ersten Erfahrungen haben die Herausforderungen im Umgang mit KI-Tools bei schriftlichen Arbeiten noch deutlicher gemacht.
Warum ein Verbot von ChatGPT wenig nützt – und was wirklich hilft: Ein KI-Leitfaden! 🤖
Warum den Einsatz von ChatGPT und Co. bei zukünftigen Projektarbeiten also nicht verbieten? Weil sich der Einsatz von KI-Tools nicht durchsetzen lässt! Es gibt Tools wie ZeroGPT oder GPT Zero, die vorgeben, KI-Texte zu erkennen – diese Tools sind jedoch extrem unzuverlässig.
Ferner halte ich es für nicht zielführend, KI-Tools aus dem Unterricht zu verbannen, da sie immer mehr Lebensbereiche beeinflussen und Schüler:innen lernen müssen, diese Technologie kompetent und kritisch zu nutzen.
Die wohl einzige Alternative stellt also die Festlegung von eindeutigen Regeln für den KI-Einsatz bei wissenschaftlichen Arbeiten dar, etwa in Form eines Leitfadens, um eine verantwortungsvolle Nutzung zu ermöglichen und zeitgleich Transparenz für die Schüler:innen zu schaffen.
Welche Regelungen gibt es bereits? 👨⚖️🤖
In diesem Zuge habe ich umfassend recherchiert und mir vorwiegend angeschaut, wie Hochschulen mit dem Thema umgehen.
Bei meiner intensiven Recherche im Juni 2023 habe ich herausgefunden, dass auch an den Hochschulen noch größtenteils Uneinigkeit darüber herrscht, wie entsprechende Regeln zum Umgang mit ChatGPT und weiteren KI-Tools konkret aussehen könnten.
An 63 der 100 größten deutschen Universitäten und Hochschulen gab es zu diesem Zeitpunkt nur sehr ungenaue Regelungen zum Umgang mit KI. Es handelte sich dabei auch meistens um Empfehlungen und nicht um verpflichtende Vorgaben. Dies ist sicher nur eine Momentaufnahme, scheint aber auch zum heutigen Zeitpunkt noch weiter Bestand zu haben (Solis, 2023, 5. September).
Klare Regeln für den Einsatz von KI umfassen für mich auch Angaben dazu, wie und in welchem Rahmen KI-Ergebnisse zitiert werden können. Auch hierzu war zum Zeitpunkt meiner Recherche noch viel in Entwicklung, mittlerweile sind jedoch Empfehlungen für gängige Zitierweisen wie APA oder Harvard verfügbar (Glöckler & Caulfield, 2023, 08. Mai).
Ebenso wurden mittlerweile Handreichungen und Leitfäden von den Ländern und Kultusministerien veröffentlicht, die jedoch zum Teil noch weiter interpretiert werden müssen. Eine Auswahl findet sich hier:
Mein Leitfaden zum Einsatz von ChatGPT bei Projektarbeiten
Unter Rückbezug auf verfügbare Leitfäden und Veröffentlichungen, unter anderem die Handreichung „Rules for Tools” von Christian Spannnagel (2023, 15. März) habe ich einen eigenen Leitfaden für den Einsatz von KI bei Projektarbeiten entwickelt und hierbei meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus den ersten Unterrichtsprojekten einfließen lassen.
Die Regelungen meines Leitfadens gehen hierbei mit den Empfehlungen aus den KI-Handreichungen der Länder einher. Auch wenn ich mich in Teilen des Leitfadens auf ChatGPT beziehe, gelten die Regelungen auch für weitere KI-Tools und Sprachmodelle.
Grundsätzliche Regelungen und Vereinbarungen:
- Der Einsatz von KI-Tools ist grundsätzlich möglich. ✔️
- Wenn der Einsatz von KI in Teilen der Arbeit nicht erlaubt ist, wird dies mitgeteilt. 🔒
- Wenn KI-Tools wie ChatGPT eingesetzt werden, muss dies in der Arbeit an den entsprechenden Textstellen kenntlich gemacht werden (»Erstellt mithilfe von ChatGPT«). 📝
- In den Projektarbeiten müssen die verwendeten Prompts vollständig aufgeführt werden. Dies ist in Form von Fußnoten oder in Form eines Prompt-Verzeichnisses im Anhang denkbar. 📑
- Die in den Projektarbeiten verwendeten KI-Tools müssen aufgelistet und deren Einsatz in Art und Umfang dokumentiert werden. 🛠️
- Der Einsatz von KI führt weder zu Vor- noch zu Nachteilen bei der Bewertung. 📈
- Die Schüler:innen sind weiter für ihre Ergebnisse verantwortlich, auch wenn sie KI-Tools wie ChatGPT nutzen. 🤔
- Es wird davon abgeraten, generative KI als Quelle für sachliche Informationen (Definitionen o. Ä.) heranzuziehen, da KI-Ergebnisse fehlerhaft und ungenau sein können. ChatGPT ist grundsätzlich nicht zitierfähig und zitierwürdig. 🚫
- Werden die Regelungen von den Schüler:innen nicht eingehalten, stellt dies einen Täuschungsversuch dar. Insbesondere das Anfertigen ganzer Arbeiten durch die KI gilt als Täuschungsversuch, selbst wenn ChatGPT als Quelle angegeben wird. 🚨
ChatGPT und Co. sollen also nicht für Faktenwissen herangezogen werden oder gar das Schreiben von ganzen Abschnitten übernehmen, sondern zur Unterstützung des Schreibprozesses genutzt werden. Hierzu zählt für mich der unterstützende Einsatz zur Ideengenerierung, zum Paraphrasieren und Zusammenfassen von Textteilen, zur Entwicklung von Problemstellungen, zum Gliedern, Umschreiben und Ausformulieren von Texten oder zum Einholen von Feedback zu Teilen der Arbeit.
KI-Handreichung: AI Policy - Regelungen zum Umgang mit ChatGPT bei Projektarbeiten 🤖🚦
AI Policy – Regelungen zum Umgang mit ChatGPT bei Projektarbeiten
Die Regelungen finden sich in meiner AI Policy wieder. Darin gehe ich noch weiter ins Detail und zeige an Beispielen auf, welcher Einsatz zugelassen bzw. nicht zugelassen ist und wie der KI-Einsatz dokumentiert werden soll. Die AI Policy gibt es nachfolgend zum
Autor/Autorin: Manuel Flick
Manuel Flick, Lehrkraft im berufsbildenden Bereich, widmet sich schwerpunktmäßig der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) im Schul- und Unterrichtskontext. Als Fortbildner, Referent und Blogger zeigt er, wie KI im Schulalltag entlasten und didaktisch sinnvoll im Unterricht eingesetzt werden kann. Weitere Themen seiner Arbeit sind digitale Medien sowie Organisation und Zeitmanagement im Lehrberuf. Internet: manuelflick.de
Umfang/Länge: 4 Seiten
Fächer: alle Fächer
Stufen: alle Stufen
Erfahrungen mit der AI Policy 📜🧐 (Ergänzung vom 22. Februar 2024)
Mittlerweile habe ich die AI Policy in 2 Unterrichtsprojekten eingesetzt und kann von weiteren Erfahrungen berichten. Es hat sich zunächst gezeigt, dass die formulierten Regeln einen guten Rahmen bieten, um den Einsatz von KI bei Projektarbeiten zu steuern. Ein wesentlicher Aspekt, der in der Praxis besonders positiv aufgefallen ist, war die hohe Akzeptanz und Befolgung der Regeln durch die Schüler:innen.
Auch aus den Abschlussevaluationen ging für unser Lehrkräfte-Team hervor, dass die klaren Vorgaben zum KI-Einsatz sehr geschätzt wurden. Dieses Vorgehen hat dabei auch eine kritische Auseinandersetzung mit KI bei den Schüler:innen gefördert.
Während der Projektarbeiten trat jedoch auch ein Problem zutage: Die Dokumentation der verwendeten Prompts in den Fußnoten hat sich lediglich bei punktueller KI-Nutzung als praktikabel erwiesen.
In der Realität zeigte sich, dass häufig eine Sequenz von Prompts zum Einsatz kam. Dies führte zu der Erkenntnis, dass für solche Projektarbeiten ein detailliertes Promptverzeichnis, also ein Anhang, in dem alle verwendeten Prompts chronologisch aufgelistet sind, deutlich zielführender ist. Alternativ können KI-Chat-Verläufe nun exportiert und als Link bereitgestellt werden. Diese Änderungen habe ich in der neuesten Version der AI Policy berücksichtigt und stärker hervorgehoben.
Einige KI-Tools, die eine datenschutzkonforme Nutzung von KI-Sprachmodellen im Unterricht ermöglichen, erlauben es Lehrkräften zusätzlich, die Chatverläufe der Schüler:innen einzusehen. Dies macht den KI-Einsatz bei Projektarbeiten grundsätzlich vollkommen transparent, was weitere Rückschlüsse auf die KI-Nutzung der Schüler:innen zulässt.
Außerdem habe ich festgestellt, dass die Reflexion des KI-Einsatzes noch intensiver gefördert werden muss. Anstatt in der Abschlusspräsentation punktuell Fragen zum methodischen Arbeiten zu stellen, müssen die Schüler:innen nun auf 1–2 Seiten ausführlich reflektieren und begründen, welche KI-Tools und weiteren Hilfsmittel eingesetzt wurden. Ein besonders positives Beispiel dazu findet ihr hier:
Darüber hinaus wurde offensichtlich, dass die effektive Nutzung von KI-Tools eine gewisse Einarbeitungszeit erfordert. Im zweiten Durchlauf haben wir daher zwei Unterrichtsblöcke dafür verwendet, das korrekte Formulieren von Prompts einzuüben. Es wurden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten thematisiert und diskutiert, was als erlaubter und was als unzulässiger Einsatz von KI-Werkzeugen gilt. Diese Herangehensweise hat sich als sehr effektiv erwiesen und wurde ebenfalls im Feedback der Schülerinnen und Schüler besonders positiv hervorgehoben.
Ebenso haben wir als Projektteam die Bewertung des Projekts angepasst. Bei der Gesamtbewertung des Projekts wurde der Anteil des methodischen Arbeitens von 5 % auf 20 % erhöht und den Anteil der Abschlusspräsentation mit Fokus auf das anschließende Fachgespräch von 15 % auf 50 % angehoben. Der inhaltliche Teil der Projektarbeit macht mit 30 % nun einen wesentlich geringeren Teil bei der Bewertung aus.
Abschließende Gedanken und Fragen💡💭
Abschließend stellt sich die Frage, ob Projektarbeiten in diesem Stil und Umfang noch zeitgemäß sind.
Nach den letzten Erfahrungen bin ich der Meinung, dass sie es weiter sind. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass das methodische Arbeiten stärker in den Fokus gerückt und auch die Bewertung entsprechend angepasst wird.
Und doch bleiben einige Fragen offen, die ich mir in diesem Zuge nicht abschließend beantworten kann:
- Könnten dennoch zukünftig essenzielle Kompetenzen verloren gehen, wenn die KI wichtige Aufgaben des Schreibprozesses vollständig übernimmt?
- Wie könnte das Unterrichtsprojekt weiter optimiert werden, damit sich einzelne Aufgaben nicht in Sekunden von einer KI beantworten lassen?
- Muss der Lernprozess auch bei Projektarbeiten stärker in den Fokus genommen werden?
- Welche zukünftigen Kompetenzen braucht es in Hinblick auf diese Veränderungen?
- Sind diese Regelungen vielleicht schon bald überholt, wenn KI-Systeme noch besser werden?
Wie geht ihr mit KI bei wissenschaftlichen Arbeiten um? 💬🙌
Abschließend interessiert mich brennend, wie ihr mit Projektarbeiten, Hausarbeiten und Facharbeiten in Zeiten von KI umgeht.
Welche Regelungen zum Einsatz von KI bei schriftlichen Arbeiten gibt es bei euch?
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Einsatz von ChatGPT und weiteren KI-Tools in diesem Kontext gemacht?
Was sagt Ihr zu meinem Ansatz und der AI Policy?
Referenzen
American Psychological Association. (2020). Publication manual of the American Psychological Association (7th ed.). Abgerufen am 20. Juni 2023, von https://doi.org/10.1037/0000165-000
Glöckler, L. & Caulfield, J. (2023, 08. Mai). ChatGPT Zitate | Formate & Beispiele. Scribbr. Abgerufen am 14. Juni 2023, von https://www.scribbr.de/ki-tools-nutzen/chatgpt-zitieren/
Spannnagel, C. (2023, 15. März) Rules for Tools. Abgerufen am 17.06.2023, von https://csp.uber.space/phhd/rulesfortools.pdf
Solis, T. (2023, 12. Juni). Die ChatGPT-Richtlinien der 100 größten deutschen Universitäten. Scribbr. Abgerufen am 14. Juni 2023, von https://www.scribbr.de/ki-tools-nutzen/chatgpt-universitaere-richtlinien/
Solis, T. (2023, 5. September). ChatGPT für deine Hausarbeit, Bachelorarbeit und mehr nutzen. Scribbr. Abgerufen am 14. Juni 2023, von https://www.scribbr.de/ki-tools-nutzen/chatgpt-hausarbeit-bachelorarbeit/