Schlüsselkompetenz Lesen:

Die Förderung des Leseverständnisses ist Aufgabe der ganzen Schule und geht alle Fächer an. Eine Einsicht, die sich in den letzten Jahren immer deutlicher durchgesetzt hat. Nur einem einzigen Fach oder Methodenkursen die Verantwortung für die Entwicklung von Lesekompetenz zu geben, hat sich als wenig erfolgreich erwiesen. Was kann man tun, damit die Förderung von Leseverständnis gelingt und die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler verbessert wird?

»Es gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Schule, dass alle Schüler:innen dort das flüssige und sinnentnehmende Lesen lernen. Und es ist ein andauernder und nicht hinnehmbarer Skandal, dass dies an Schulen in viel zu vielen Fällen nicht gelingt.

Dabei ist klar, dass die Verantwortung hierfür nicht allein bei den Primarschulen liegt. Erstens kann sich die weiterführende Schule nicht darauf verlassen, dass jeder einzelne Schüler das Lesen zu Beginn der Sekundarschulzeit sicher beherrscht. Zweitens und vor allem erfordert die erst in der Sekundarstufe vermittelte Bildungssprache Deutsch erweiterte Lesefähigkeiten, denn die Satzstrukturen werden komplexer und das Vokabular vielfältiger. Deswegen ist die Vermittlung und Steigerung der Lesekompetenz eine Aufgabe aller Schulformen und -stufen. Die gute Nachricht ist, dass in den letzten Jahren viele Anstrengungen unternommen worden sind, um das Lesenlernen in der Schule zu verbessern. Auch deswegen lassen sich inzwischen klare Aussagen dazu treffen, welche Maßnahmen wirksam sind. Und es gibt bemerkenswerte Erfolge mit solchen Programmen.

Mit diesem Schwerpunkt wollen wir alle Lehrkräfte ermutigen, der Leseförderung eine große Aufmerksamkeit zu widmen, womöglich eine noch größere als bisher. Und wir zeigen Ihnen anhand von erfolgreichen Beispielen, was Sie tun können, um die Lesefertigkeit Ihrer Schüler:innen zu verbessern. Dies gilt ausdrücklich für alle Fächer, denn wer nicht sinnentnehmend lesen kann, wird auch in Geografie, Chemie und Mathematik nicht erfolgreich sein. Vor allem aber kann er am Alltagsleben nur eingeschränkt teilhaben. Auch deswegen ist Lesenkönnen ein Menschenrecht.«

Dr. Jochen Schnack, Redaktionsleiter PÄDAGOGIK (Editorial)

Artikel aus der Zeitschrift PÄDAGOGIK 5/24

PÄDAGOGIK 5/24: Schwerpunkt »Schlüsselkompetenz Lesen«

Schlüsselkompetenz Lesen

Die PISA-Studien haben die Bedeutung des Lesens als Basiskompetenz für Lernen, persönliche Entwicklung und gesellschaftliche Teilhabe ins allgemeine Bewusstsein gerückt. In einer komplexen, unsicheren und digitalisierten Welt sind die Anforderungen an das Leseverstehen weiter gestiegen. Die Förderung der Lese- und Schreibkompetenzen muss deshalb zur Aufgabe aller Fächer und Stufen werden.

Autor/Autorin: Christine Garbe, Gerold Brägger

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 7 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

PeP – ein Lese- und Schreibtraining für die Oberstufe

Ein Frankfurter Gymnasium stärkt in einem innovativen Projekt das fachsprachliche Lernen. Nur so ist eine grosse Zahl der Jugendlichen den Anforderungen aller Fächer und im Lösen textbasierter Aufgaben gewachsen.

Autor/Autorin: Anne Müller-Platt, Carl Kaiser, Dorothee Gaile, Martin Schroeder, Monika Schmidt-Dietrich

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

Das neue PISA-Modell der Lesekompetenz (aus Reiss et al. 2019, S. 29)
Die Systematik schulischer Leseförderung (nach Rosebrock/Nix (2020), Darstellung von Garbe 2020)

Zusatzmaterialien zum Beitrag »PeP – ein Lese- und Schreibtraining für die Oberstufe«

PeP im Schuljahresverlauf

Das Schuljahr im Fach PeP beginnt mit dem Einführungsmodul: Standortbestimmungen im Lesen und Schreiben, Heranführen an oberstufengerechtes Textverstehen und -produzieren, Lese- und Schreibstrategien. Es folgen in variabler Reihenfolge die Module Lesen und Schreiben in den Naturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften und im medialen Bereich. Im gesamten Schuljahr beginnt jede Doppelstunde mit der freien Lesezeit. Am Schuljahresanfang und -ende erfolgen unbenotete Lernstandserhebungen, die den Schüler:innen und Lehrkräften Aufschluss über den Lernstand beziehungsweise -fortschritt geben.

Autor/Autorin: Anne Müller-Platt, Carl Kaiser, Dorothee Gaile, Martin Schroeder, Monika Schmidt-Dietrich

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

Fragebogen zur freien Lesezeit

Zur Dokumentation des Gelesenen führen die Lernenden eine Tabelle, in der sie zunächst das Datum, den Titel und die gelesenen Seiten vermerken. Für die anschließende Reflexion wählen sie zwischen neun unterschiedlichen Leitfragen, je nachdem, welche zum Gelesenen passt. Jede Leitfrage wird in zwei Teilen beantwortet, einem inhaltlichen und einem reflexiven

Autor/Autorin: Anne Müller-Platt, Carl Kaiser, Dorothee Gaile, Martin Schroeder, Monika Schmidt-Dietrich

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

Schüler*innenbefragung im Basiskurs PeP zu Lese- und Schreibgewohnheiten

Fragebogen für die schulinterne Evaluation des PeP-Basiskurses zur Förderung der Lese- und Schreibkompetenzen in allen Fächern.

Autor/Autorin: Anne Müller-Platt, Carl Kaiser, Dorothee Gaile, Martin Schroeder, Monika Schmidt-Dietrich

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

Übungsbeispiel zum Textverständnis in Mathematik-Aufgaben

Beispielaufgabe

Autor/Autorin: Anne Müller-Platt, Carl Kaiser, Dorothee Gaile, Martin Schroeder, Monika Schmidt-Dietrich

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

Leseförderung in BiSS-Transfer

Das Projekt «Bildung in Sprache und Schrift (BiSS)-Transfer» bietet Konzepte für die Leseförderung in der Sekundarstufe. Wie können Lehrkräfte sie leichtgängig und wirksam im Schulalltag umsetzen?

Autor/Autorin: Hans-Joachim Roth, Janna Gutenberg, Michael Becker-Mrotzek

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Leseflüssigkeit fördern

Flüssig lesen zu können ist eine zentrale Voraussetzung, um Texte zu verstehen. Wo das flüssige Lesen nicht beherrscht wird, muss es trainiert werden – notfalls auch noch in der Sekundarstufe. Welche Methoden und Verfahren können Lehrer:innen dabei einsetzen?

Autor/Autorin: Andreas Gold, Judith Küppers

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Vorlesen – Startimpuls zur Leseförderung

Das regelmässige, gestisch unterstütze Vorlesen in der Schule hat auch noch in der Sekundarstufe I positive Auswirkungen auf die Lesemotivation und Lesebereitschaft der Kinder und Jugendlichen. Einblicke aus dem Projekt «Leseförderung durch Vorlesen»

Autor/Autorin: Jürgen Belgrad

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Zusatzmaterialien zum Beitrag »Leseflüssigkeit fördern«

Checkliste zur Einschätzung der Leseflüssigkeit

Flüssig lesen zu können ist eine zentrale Voraussetzung, um Texte zu verstehen. Wo das flüssige Lesen nicht beherrscht wird, muss es trainiert werden – notfalls auch noch in der Sekundarstufe. Welche Methoden und Verfahren können Lehrer:innen dabei einsetzen?

Autor/Autorin: Andreas Gold, Judith Küppers

Herkunft: © 2011 Kallmeyer in Verbindung mit Klett/Friedrich Verlag GmbH, Hannover, bearbeitet nach dem deutschen Original von Rosebrock, Cornelia, Nix, Daniel, Rieckmann, Carola & Gold, Andreas (2021): Leseflüssigkeit fördern. Lautleseverfahren für die Primar- und Sekundarstufe (7. Aufl.). Seelze: Friedrich. S. 83)

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lautleseprotokoll zur Erfassung der Leseflüssigkeit

Beispiel eines Lautleseprotokoll eines Kindes, dessen Leseprozess protokolliert wurde

Autor/Autorin: Andreas Gold, Judith Küppers

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe

Checkliste zur Implementation (Janna Gutenberg, Michael Becker-Mrotzek, Hans-Joachim Roth, PÄDAGOGIK 5/24)
Routine der Lautlesetandems (Küppers 2020, in Anlehnung an Rosebrock/Nix/Rieckmann/Gold 2021 © 2011 Kallmeyer)

Beispiele guter Praxis in der Leseförderung

Seit den PISA-Ergebnissen im Jahr 2000 wurden zahlreiche Programme und Projekte entwickelt, die das Lesen mit Erfolg gefördert haben. Wir stellen Beispiele guter Praxis vor.

Autor/Autorin: Christine Garbe, Gerold Brägger, Renate Valtin

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Die computerbasierte Lernverlaufsdiagnostik quop

Die Lernverlaufsdiagnostik quop wird aktuell in Baden-Württemberg von mehr als 17 000 Lehrkräften der Klassen 1 bis 6 genutzt, bundesweit werden mehr als 220 000 Lernende damit in ihrer Lernentwicklung begleitet. Wie wird das digitale Diagnoseinstrument eingesetzt?

Autor/Autorin: Ulrike Krug

Herkunft: PÄDAGOGIK 4/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Digitales Lesen – eine neue Herausforderung für die Schule?

Dass diese Überschrift mit einem Fragezeichen versehen ist, hat seinen Grund. Denn was »digitales Lesen« ist, ob und – wann ja – welche Herausforderungen es mit sich bringt und ob diese im Vergleich zum analogen Lesen wichtig, bedeutend und neu sind – all das ist nicht so sicher, wie es oft klingt.

Autor/Autorin: Gerhard Eikenbusch, Tilman von Brand

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Artikel aus der Zeitschrift PÄDAGOGIK 6/07

PÄDAGOGIK 6/07: Schwerpunkt »Lesen und verstehen«

Lesen und Lesen lassen

Zur Förderung von Leseverständnis in allen Fächern

Vier Bereiche sind in der Schule für die Entwicklung von Förderung von Leseverständnis entscheidend: 1) die Vermittlung von Lesefähigkeit und die gezielte Anwendung von generellen und spezifischen (für bestimmte Fächer oder Inhalte besonders geeigneten) Lesestrategien, 2) die für das Lernen und die Entwicklung der Schüler sinnvolle Anlage der Leseprozesse (nicht nur Lesen als Hausaufgabe, als »dienende« Hinführung zu Informationen oder als Netz für Lehrervorträge), 3) die Gestaltung einer anregenden Leseumgebung, 4) die Entwicklung einer Aufgabenkultur mit Blick auf die Strukturierung der Lese- und Verstehensprozesse.

Autor/Autorin: Gerhard Eikenbusch

Herkunft: PÄDAGOGIK 6/07, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: Deutsch

Stufen: alle Stufen

Lesen und Verstehen lernen

Strategien und Prinzipien zur Arbeit mit Sachtexten im Unterricht

Texte sind das zentrale Medium des Unterrichts. Kaum eine Unterrichtsstunde kommt ohne Lehrbuchtexte, Aufgaben, Arbeitsblätter aus. Was und wie Schüler:innen im Unterricht verstehen, hängt entscheidend ab von der Qualität und der Passung der eingesetzten Texte und von der Fähigkeit der Schüler:innen, mit solchen Texten umzugehen. Umso erstaunlicher ist es, wie wenig auf die Auswahl, die Gestaltung und die Arbeit mit Texten im Unterricht geachtet wird. Wie setzt man einen Sachtext im Unterricht richtig und wirkungsvoll ein? Welche Lesestrategien gibt es und was taugen sie in den einzelnen Fächern? Wie kann mit schwierigen Texten umgegangen werden? Praxishilfen: Empfehlungen zur Textvereinfachung, Lesestrategien für Sachtexte

Autor/Autorin: Josef Leisen

Herkunft: PÄDAGOGIK 6/07, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: Deutsch

Stufen: alle Stufen

Leseaufgaben wirkungsvoll gestalten

Verständnisorientierte Aufgabenkultur beim Umgang mit Texten

Ein zentraler Teil der Arbeit von Lehrkräften besteht darin, Schüler:innen Texte verständlich zu machen und Textverstehen zu ermöglichen. Leseaufgaben sollen helfen, diesen Prozess in Gang zu setzen, sie sind Schlüssel zum Leseprozess der Schüler:innen. Häufig erreichen solche Aufgaben aber das Gegenteil von dem, was sie beabsichtigen: Sie bauen Barrieren vor Texten auf und verschütten Zugänge. Am Beispiel des Unterrichts im Fach Deutsch wird gezeigt, was man bei Leseaufgaben beachten muss. Praxishilfen: Aufgaben für Verstehendes Lesen, für Reflexives Lesen und Leseaufgaben für schwierige Texte, konkrete Formulierungshilfen für Leseaufträge

Autor/Autorin: Juliane Köster

Herkunft: PÄDAGOGIK 6/07, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: Deutsch

Stufen: alle Stufen

Leseförderung für Risikoleser

Ein systematisches Training zur Verbesserung der Lesefähigkeit

Die Risikogruppe der Schülerinnen und Schüler umfasst nach PISA 2001 knapp 25 Prozent. Was kann für diese Gruppe getan werden? Ein besonders für diese Schülerinnen und Schüler entwickeltes Konzept verbindet differenzierte Förderung, individuelle Betreuung und systematisches Training so untereinander, dass auch schwachen Schüler:innen am Ende der Sekundarstufe geholfen werden kann. Ergänzt wird dieses Konzept durch gezielte Anregungen zum Viel-Lernen außerhalb des Unterrichts. Beschriebene Methoden: 5-Gang-Lesetechnik, Übung von Lesestrategien, Lesepass, Schreiben als Lesestrategie: das 5-Minuten-Heft, Kompetenzraster Lesen

Autor/Autorin: Marion Bönnighausen, Reiner Lehberger

Herkunft: PÄDAGOGIK 6/07, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lesen, schreiben und verstehen im Mathematikunterricht

Von der Sprache des Verstehens

Verstehen und Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften hängen entscheidend davon ab, dass Schülerinnen und Schüler im Unterricht zur Sprache kommen und dass die Sprache der Lehrkraft sie auch erreicht. Gegen »Mathematik als Fremdsprache« wendet sich das Konzept des dialogischen Mathematikunterrichts, in dem Sprache und Verständigungsprozesse eine zentrale Rolle spielen. Beschriebene Methoden: Arbeit mit Tagebüchern und Lernjournale, Autographensammlung

Autor/Autorin: Monica Hettrich

Herkunft: PÄDAGOGIK 6/07, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: Mathematik

Stufen: alle Stufen

Durch Literatur die Welt und sich selbst besser verstehen

Für viele Menschen ist das Lesen von Belletristik eine unerschöpfliche Quelle innerer Bereicherung und Orientierung. Schüler:innen finden jedoch häufig keinen Bezug zur eigenen Lebenswirklichkeit. Wie kann Deutschunterricht Kinder und Jugendliche anregen, sich dieses Potenzial der Literatur zu erschließen? Wie können wir den Transfer arrangieren? Welche methodischen Möglichkeiten gibt es, die dabei helfen? Mit Visualisierungsmethoden und lautem Denken Deutungen anregen, die persönlich bedeutsam werden: Venn-Diagramm, Diagramm »Das Thema und ich«, das Bergwerk

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Herkunft: PÄDAGOGIK 07–08/17, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen