Lebens- und Gesundheitskompetenzen:

Lebenskompetenzen befähigen Kinder und Jugendliche, mit Anforderungen und Schwierigkeiten des täglichen Lebens aus eigener Kraft erfolgreich umzugehen. Die damit verbundenen psychosozialen Fähigkeiten spielen für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden eine wichtige Rolle. Wie können Schulen gesundheitsförderliche Lebenskompetenzen und alltagspraktische Fähigkeiten fördern?

von

Gerold Brägger

Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch

Arbeitsschwerpunkte: Schul- und Unterrichtsentwicklung, Evaluation, Digitale Medien in Schule und Unterricht, kompetenzorientierter Unterricht und selbstkompetentes Lernen, Schulleitung, Gute gesunde Schulen, Schulentwicklung in Netzwerken und Bildungsregionen.

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Web: www.IQESonline.net | www.schulentwicklung.ch

Publikationen von Gerold Brägger im Beltz Verlag

(Text und Gestaltung)

10 Lebens- und Gesundheitskompetenzen (Life Skills nach WHO)

Die Weltgesundheitsorganisation WHO beschreibt Life Skills als Lebens- und Gesundheitskompetenzen, »die es den Menschen ermöglichen, ihr Leben zu steuern und auszurichten und ihre Fähigkeit zu entwickeln, mit den Veränderungen in ihrer Umwelt zu leben und selbst Veränderungen zu bewirken« (WHO, 1994, 1999). Lebenskompetent ist nach WHO, wer sich selbst kennt und schätzt, einfühlsam ist, kreativ und kritisch denkt, kommunizieren und tragfähige Beziehungen herbeiführen kann, durchdachte Entscheidungen trifft, erfolgreich Probleme löst, Gefühle regulieren und Stress bewältigen kann.

Selbstkompetenz – intrapersonale Fähigkeiten

Selbstwahrnehmung: Das Verständnis für die eigenen Gedanken, Gefühle, Stärken und Schwächen.

  • Fähigkeiten zur inneren und äußeren Selbstwahrnehmung entwickeln
  • Entwicklung eines differenzierten und reflektierten Selbstbildes
  • Aufbau eines gesunden Selbstwertgefühls, Selbstvertrauens und realitätsgerechten Selbstbewusstseins
  • Bewusstsein von Rechten, Einflüssen, Werten, Einstellungen, Bedürfnissen, Stärken und Schwächen
  • Setzen von persönlichen Zielen, Fähigkeit, die eigenen Leistungen zu überprüfen und korrekt einzuschätzen
  • Fähigkeiten zur Selbsteinschätzung und Selbstbewertung
  • Verantwortung für sich selbst übernehmen
  • Vertrauen in das eigene Können
  • Selbstwirksamkeit-Überzeugung: Situationen positiv beeinflussen und Verantwortung für sich selbst und das eigene Leben übernehmen können.

Sozialkompetenz – zwischenmenschliche Fähigkeiten

Empathie: Die Fähigkeit, Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse anderer zu erkennen und zu verstehen.

  • Fähigkeit, zuzuhören und sich in Andere hineinversetzen zu können
  • Bedürfnisse, Wünsche und Umstände eines anderen Menschen verstehen
  • Sich ein die Situation und Gefühlslage einer anderen Person einfühlen können
  • Fähigkeit, das Verständnis zum Ausdruck bringen zu können

Entscheidungs- und Problemlösekompetenzen

Kreatives Denken: Das Entwickeln neuer Ideen und das Lösen von Problemen in innovativer Weise.

  • Konstruktive Lösungen für Probleme finden
  • Kombinieren von Ideen
  • Neue Zusammenhänge sehen
  • Wissen aus verschiedenen Perspektiven heraus weiterentwickeln
  • Eigenständig alternative Lösungswege und Gestaltungsweise erproben

Entscheidungs- und Problemlösekompetenzen

Kritisches Denken: Analytisches Denken zur Erkennung und Bewertung von Einflüssen und Meinungen.

  • Kritische Denkfähigkeiten wie Quellenkritik, Abwägen von Pro- und Kontra-Argumenten, Fragen stellen
  • Falschmeldungen auf Social Media aufdecken und Fakten checken
  • (Vor-)Urteile kritisch prüfen und Meinungen hinterfragen
  • Einflüsse von Gleichaltrigen und Medien verstehen
  • Analyse von Haltungen, Werten, sozialen Normen, Überzeugungen und Faktoren, die sie beeinflussen
  • Relevante Informationen und glaubwürdige Informationsquellen identifizieren

Entscheidungs- und Problemlösekompetenzen

Entscheidungen treffen: Das Treffen von Entscheidungen mit Berücksichtigung verschiedener Optionen und möglicher Konsequenzen.

  • Situationsgerechte Entscheidungen treffen
  • Eigene Erfahrungen und Bedürfnisse bei Entscheidungen gewichten wie jene von anderen Menschen
  • Entscheidungsvarianten abwägen und dafür nötige Informationen sammeln
  • Konsequenzen des eigenen Handelns und Nicht-Handelns für sich selbst und Andere abschätzen
  • Ressourcen für die Umsetzung einschätzen
  • Entscheidungen in bewussten Handlungsschritten umsetzen und reflektieren.

Entscheidungs- und Problemlösekompetenzen

Problemlösefähigkeit: Das Finden von Lösungen bei Schwierigkeiten und Herausforderungen.

  • Probleme benennen, Schwierigkeiten verstehen und konstruktiv bewältigen
  • Einnehmen von unterschiedlichen Sichtweisen auf Probleme und Konflikte
  • Entwickeln von alternativen Lösungen für Probleme
  • Entscheidungen auf Umsetzbarkeit prüfen, vorhandene Ressourcen einbeziehen
  • Abwägen von Lösungsvarianten
  • Konstruktives Konfliktverhalten
  • Verhandlungsfähigkeiten: Durchsetzungs- und Kompromissfähigkeit
  • Fähigkeit, für sich selbst und andere einzustehen und begründet Nein zu sagen

Sozialkompetenz – zwischenmenschliche Fähigkeiten

Gut kommunizieren: Das klare und angemessene Ausdrücken von Gedanken, Gefühlen und Informationen.

  • Fähigkeit, verbal und nonverbal kommunizieren zu können
  • aktives Zuhören
  • Gefühle ausdrücken und verstehen
  • Konstruktives Feedback geben (ohne Schuldzuweisung)
  • Feedback annehmen (ohne Rechtfertigung)
  • Argumentativ für eine Sache oder ein Anliegen eintreten
  • Andere motivieren und begeistern

Sozialkompetenz – zwischenmenschliche Fähigkeiten

Beziehungen gestalten: Die Fähigkeit, Beziehungen zu pflegen und mit anderen zusammenzuarbeiten.

  • Positive Beziehungen zu unterschiedlichen Menschen aufbauen
  • Tragfähige Freundschaften schließen und aufrechterhalten
  • Hilfe suchen und Unterstützung anbieten
  • In Gruppen und Teams produktiv zusammenarbeiten können
  • Respekt vor den Beiträgen der anderen zum Ausdruck bringen
  • Unterschiedliche Stile und Lebenserfahrungen wertschätzen
  • Bereitschaft, sich zu beteiligen und die eigenen Fähigkeiten einzubringen
  • Fähigkeit, Netzwerke zu bilden und Andere zum Mitwirken zu motivieren

Selbstkompetenz – intrapersonale Fähigkeiten

Gefühle regulieren: Das Verstehen und Steuern eigener Emotionen.

  • Fähigkeiten, sich der eigenen Gefühle und der Gefühle anderer bewusst zu werden
  • Angemessen mit Gefühlen umgehen und erkennen, wie Gefühle Verhalten beeinflussen
  • Impulskontrolle: Gefühlen nicht ausgeliefert sein
  • Fähigkeit, mit negativen oder schwierigen Gefühlen (wie Ärger, Wut, Trauer und Ängsten) umzugehen

Selbstkompetenz – intrapersonale Fähigkeiten

Stressbewältigung: Das Umgang mit Stress und Druck in einer gesunden und effektiven Weise.

  • Fähigkeiten zur Stressbewältigung
  • Ursachen und Auswirkungen von Stress erkennen
  • Strategien für einen förderlichen Umgang mit Stress
  • Zeitmanagement
  • positives Denken
  • Entspannungstechniken und Methoden des somatischen Lernens

Quellen:
World Health Organization (1994): »Life Skills«. Praktische Lebenskunde – Rundschreiben. Zusammenfassung der englischen »Skills for Life Newsletter« No. 1–3. Genf: WHO
World Health Organization (2023): WHO: Skills for Health. Skills-based health education including life skills: An important component of a Child-Friendly/Health-Promoting School. Genf: WHO

10 Lebens- und Gesundheitskompetenzen – A3-Plakat zu den Life Skills nach WHO

Ein Kleinplakat als visuelle Orientierung zu den Lebens- und Gesundheitskompetenzen nach der Weltgesundheitsorganisation.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Herkunft: Bearbeitet nach: World Health Organization (1994): «Life Skills». Praktische Lebenskunde – Rundschreiben. Zusammenfassung der englischen «Skills for Life Newsletter» No. 1–3. Genf: WHO World Health Organization (2023): WHO: Skills for Health. Skills-based health education including life skills: An important component of a Child-Friendly/Health-Promoting School. Genf: WHO

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

10 Lebens- und Gesundheitskompetenzen – A4-Flyer zu den Life Skills nach WHO

Ein Flyer zu den Lebens- und Gesundheitskompetenzen nach der Weltgesundheitsorganisation.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Herkunft: Bearbeitet nach: World Health Organization (1994): «Life Skills». Praktische Lebenskunde – Rundschreiben. Zusammenfassung der englischen «Skills for Life Newsletter» No. 1–3. Genf: WHO World Health Organization (2023): WHO: Skills for Health. Skills-based health education including life skills: An important component of a Child-Friendly/Health-Promoting School. Genf: WHO

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

10 Lebens- und Gesundheitskompetenzen – Karten zu den Life Skills nach WHO

Kartenset zu den Lebens- und Gesundheitskompetenzen nach der Weltgesundheitsorganisation.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Herkunft: Bearbeitet nach: World Health Organization (1994): «Life Skills». Praktische Lebenskunde – Rundschreiben. Zusammenfassung der englischen «Skills for Life Newsletter» No. 1–3. Genf: WHO World Health Organization (2023): WHO: Skills for Health. Skills-based health education including life skills: An important component of a Child-Friendly/Health-Promoting School. Genf: WHO

Umfang/Länge: 2 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

LIFE SKILLS. Lebens- und Gesundheitskompetenzen

Die Publikation stellt die von der WHO eingeführten Lebens- und Gesundheitskompetenzen vor und gibt praktische Hinweise, wie diese in Schule und Unterricht gefördert werden können.

Die Arbeitshilfe von GIVE – Servicestelle für Gesundheitsförderung an Österreichs Schulen. Eine Initiative von Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz und Österreichischem Jugendrotkreuz.

Frei verfügbar.
Download PDF: https://www.give.or.at/gv2021/wp-content/uploads/2016/07/FS_LifeSkills_Gesamt_2023.pdf

Lebenskompetenz entwickeln. Eine Arbeitshilfe für Schulen

Die Publikation will »dazu anregen, über das eigene Verständnis von Lebenskompetenzen nachzudenken, es anzureichern, das Thema in Bezug zum eigenen Arbeitsfeld zu setzen und damit zu Antworten zu kommen, die in der eigenen Arbeit wirksam werden können.« Sie zeigt, wie die Schule Lebenskompetenzen fördern kann, und gibt dazu pädagogisch-didaktische Anregungen.

Die Arbeitshilfe ist im Rahmen des Gesundheitsförderungs-Programms «Gsund und zwäg i de Schuel» des Kantons Aargau entstanden.

Frei verfügbar.
Download PDF: www.gesundeschule-ag.ch/myUploadData/files/Arbeitsinstrument_Lebenskompetenz.pdf

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

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Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

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Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

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Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

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