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Mit sozialen Medien kritisch umgehen

Schüler:innen setzen sich kritisch mit Social-Media-Beiträgen auseinander, vergleichen journalistische Medien und informieren sich aus unterschiedlichen Quellen: Das gemeinnützige Projekt CheckNews fördert mit offenen Lernumgebungen kritisches Denken und die Medienkompetenz von Jugendlichen.

Herkunft: PÄDAGOGIK 7-8/24, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz.

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Transformation durch Schulentwicklung

In diesem Beitrag erörtert Hans-Günter Rolff die essenzielle Rolle der Schulentwicklung im Kontext der digitalen Transformation. Er argumentiert, dass die Anpassung von Lehr- und Lernprozessen an technologische Innovationen notwendig ist, um zukünftige Bildungsanforderungen zu erfüllen. Rolff hebt hervor, dass effektive Schulentwicklung eine breite Beteiligung aller Bildungsakteure erfordert und durch professionelle Lerngemeinschaften unterstützt werden sollte, um Lehrkräfte fortlaufend zu schulen. Die Implementierung von Bildungsreformen wird kritisch auf Erfolgsfaktoren hin geprüft, wobei der Prozess selbst oft über den Erfolg entscheidet. Abschließend betont er die Dringlichkeit, digitale Medien in den Unterricht zu integrieren, um eine zukunftsfähige Lernumgebung zu schaffen.

Herkunft: Brägger/Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024

Umfang/Länge: 24 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Digitale Medien im Deutschunterricht

Projekte und Unterrichtsideen

Philippe Wampfler zeigt in diesem Beitrag anhand konkreter Ideen, wie zeitgemäßer Deutschunterricht in einer Kultur der Digitalität aussehen könnte. Was »zeitgemäß« und »Kultur der Digitalität« genau meinen, ist aber nicht ganz klar. Deshalb werden diese Konzepte in einem allgemeineren ersten Teil erklärt. Im zweiten Teil stellt Wampfler zu verschiedenen Kompetenzbereichen des Deutschunterrichts jeweils mehrere Projektideen vor. Zum Sprechen und Zuhören: Erklärvideos und Web-Präsentationen; Sprachnachrichten und Speech-to-Text; Podcasts wahrnehmen und herstellen. Zum Lesen und Schreiben: neue digitale Textsorten verstehen und (kreativ) bearbeiten; Texte, Bilder und Videos kommentieren; Infografiken erstellen. Sprachreflexion: digitale Sprachressourcen nutzen; Nachschlagewerk mit Blogs oder Wikis erstellen.

Herkunft: Brägger/Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024

Umfang/Länge: 20 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

Fächer: Deutsch

Stufen: alle Stufen

Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD-Klassen

Potenziale, Wirkungen und Empfehlungen

Bei einer Eins-zu-eins-Ausstattung verfügen alle Schüler*innen über ein persönliches, digitales Gerät. Bei näherer Betrachtung können sich Eins-zu-eins-Ausstattungen jedoch in verschiedenster Hinsicht stark unterscheiden. Bei Entscheiden und insbesondere bei der Einführung von Eins-zu-eins-Projekten sollten deshalb immer mindestens folgende Fragen gestellt werden: Was ist das inhaltliche Ziel der Eins-zu-eins-Ausstattung? Welche pädagogischen Chancen und Potenziale bieten mobile, digitale Multifunktionsgeräte? Wie ist die Finanzierung der Eins-zu-eins-Ausstattung geregelt? Was wird standardisiert? Wer administriert die Geräte? Was dürfen Schüler*innen mit ihren persönlichen digitalen Geräten? Wie wirken sich Eins-zu-eins-Ausstattungen in Schule und Unterricht aus? Wie können Eins-zu-eins-Ausstattungen eingeführt werden?

Herkunft: Brägger/Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024

Umfang/Länge: 31 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Lernen und Lehren mit digitalen Medien

Potenziale, Herausforderungen und Empfehlungen

Gerold Brägger und Hans-Günter Rolff betonen die Notwendigkeit, digitale Medien in den Unterricht zu integrieren, um die realen, digital geprägten Lebenswelten der Schüler:innen anzusprechen und zu reflektieren. Digitale Medien bieten nicht nur Zugang zu einer fast unbegrenzten Menge an Informationen, sondern ermöglichen auch eine Differenzierung des Lernens, die individuelle Lernwege und Selbstständigkeit fördert. Besonders hervorgehoben wird die Bedeutung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Bildung, die, obwohl sie große Chancen bietet, auch kritisch hinsichtlich ethischer Aspekte betrachtet werden muss. Die Autoren argumentieren, dass der erfolgreiche Einsatz digitaler Medien eine gründliche pädagogische Begleitung und die Anpassung von Lehrplänen und Prüfungsmethoden erfordert, um eine zeitgemäße Bildung zu gewährleisten. Sie bündeln ihr Fazit in folgenden Forderungen: (1) Potenziale digitaler Medien für Schule und Unterricht nutzen; (2) Wachsender Newsabstinenz und Polarisierung durch die Sozialen Medien begegnen; (3) Die disruptiven Folgen generativer Machine-Learning-Systeme refletieren; (4) Sich über zeitgemäße Bildung verständigen – Kompetenz- und Leistungsbegriff erweitern; (5) Digital orientierte Lernkultur fördern – Personalisiertes Lernen mit Kooperativem Lernen verbinden; (6) Kapazität für Schulentwicklung schaffen – Schulleitung und Teamarbeit stärken; (6) Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung im Zeitalter der digitalen Transformation fördern; (7) Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung im Zeitalter der digitalen Transformation fördern; (8) Technische Infrastruktur für eine zeitgemäße Bildung bereitstellen; (9) Schüler:innen aus bildungsfernen Schichten stärker fördern – Bildungsungleichheiten mindern; (10) Blended Learning-Ansätze (weiter-)entwickeln; (11) Herausforderungen aktiv begegnen.

Herkunft: Brägger/Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024

Umfang/Länge: 27 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Kontaktliste berufsbildende Schulen Landesdirektion deutschsprachige Berufsbildung Bozen

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: Andere

L44g Ratingkonferenz mit Schüler/innen: Unterricht (Berufsschulen - berufsbildende Schulen) - Offline-Instrument

Wenn Sie im gleichen Zeitraum eine Lehrpersonen-Befragung (S02) und ein kollegiales Feedback mit einer Unterrichtshospitation (L03) durchführen, erhalten Sie Rückmeldungen aus mehreren Blickwinkeln.

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: Andere

L44h Ratingkonferenz mit Schüler/innen: Unterricht (Berufsschulen - berufsbildende Schulen) - Online-Instrument

Das Instrument L44h liegt im Evaluationscenter als Online-Fragebogen vor. Die Teilnehmenden geben Ihre individuelle Einschätzung über Computer, Tablet oder Smartphone ein. Anschliessend werden die Ergebnisse in einem moderierten Gruppengespräch interpretiert. Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die Ratingkonferenz vorbereiten und durchführen.

Autor/Autorin: Andreas Helmke, Gerold Brägger

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: Andere

Förderung des selbständigen Lernens am Arbeitsplatz

In diesem Fachartikel wird thematisiert, wie in der Berufsbildung das selbständige Lernen am Arbeitsplatz gefördert werden kann. Dazu werden Möglichkeiten aufgezeigt und Beispiele eingebracht.

Autor/Autorin: Tina Hascher

Herkunft: SGAB/SRFP Panorama Nr. 39, Juni/Juli 1996

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: Andere

Kartenset «Agiles Lernen an Schulen»

Das Kartenset ist ein praktischer Begleiter für Lehrpersonen und Schüler:innen im Unterrichtsalltag. Die flexibel einsetzbaren Karten unterstützen die Organisation und Planung des Lernens. Sie eignen sich sehr gut für offene und/oder personalisierte Lernsettings oder für Projekt- und Abschlussarbeiten.

Umfang/Länge: 43 Karten mit Booklet

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe, Andere, Erwachsenenbildung

Karten Agile Grundhaltungen

Die durch agile Grundhaltungen begleiteten Veränderungsprozesse in der Unterrichtsentwicklung und beim Lernen haben weitreichende Auswirkungen sowohl auf der persönlichen Ebene der Lehrpersonen und Schüler:innen wie auch auf der Ebene der Zusammenarbeit.

Umfang/Länge: 9 Karten

Aus: Agiles Lernen an Schulen

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe, Andere, Erwachsenenbildung

Karten Agile Rollen

Agile Rollen zeichnen sich aus durch eine klare Definition der inhaltlichen Verantwortlichkeiten, der Entscheidungskompetenz und des Einflussraumes. Wenn eine Person in mehreren Projekten aktiv ist, kann sie auch unterschiedliche Rollen innehaben.

Umfang/Länge: 3 Karten

Aus: Agiles Lernen an Schulen

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe, Andere, Erwachsenenbildung

Karten Agile Werkzeuge

Agile Werkzeuge helfen, komplexe Zusammenhänge beim Lernen einfach darzustellen und fassbar zu machen. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag auf dem Weg zu einem gemeinsamen Lernverständnis. Sie unterstützen die Teamzusammenarbeit in allen Phasen eines Lernvorhabens. Die kontinuierliche Nutzung von agilen Werkzeugen sowie die Reflexion darüber ermöglichen das gemeinsame Wachsen im Team.

Umfang/Länge: 14 Karten

Aus: Agiles Lernen an Schulen

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe, Andere, Erwachsenenbildung

Karten Agile Treffpunkte

Agile Zusammenarbeit zeichnet sich durch einen in der Lerngruppe bzw. im Unterrichtsteam vordefinierten Rhythmus aus. Die agilen Treffpunkte führen hier entlang. Agile Treffpunkte werden so gestaltet, dass sie eher kürzer sind, dafür öfter stattfinden. Offene Themen, Fragen oder Hindernisse können so direkt eingebracht und im Team transparent behandelt werden.

Umfang/Länge: 9 Karten

Aus: Agiles Lernen an Schulen

Fächer: alle Fächer, Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe, Andere, Erwachsenenbildung

Individualisierung unter Alltagsbedingungen

In diesem Text begleiten Sie den Autor in den Unterricht von drei Lehrkräften, die in einer herkömmlichen Schule unterrichten. Dabei treffen Sie auf alles: Fachlehrerprinzip, 45-Minuten-Einheiten, wechselnde Lerngruppen, zweistündige Nebenfächer und grosse Klassen

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Herkunft: Schulmagazin 5-10, Impulse für einen kreativen Unterricht

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Evaluation - Ein starkes Instrument für die Entwicklung von Unterricht und Schule

Wenn wir nicht wissen, was wir tun und keine Interesse daran haben, unser Tun zu überprüfen, ist keine Qualitätsverbesserung von Schule und Unterricht zu erwarten. Zehn Schritte für die Planung und Durchführung von Evaluationen.

Autor/Autorin: Jan Hense, Wolfgang Böttcher

Herkunft: Stephan G. Huber: Jahrbuch Schulleitung 2019. Verlag Carl Link, 2019. ISBN 9783556081365

Umfang/Länge: 14 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Kartenset Kooperatives Lernen

Das Kartenset enthält Illustrationen mit Sätzen zu den Themen Feedback und Kommunikation. Diese unterstützen Gespräche zwischen Schülern, in einer Klasse oder auch mit der Lehrperson.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Katharina Pacyna

Umfang/Länge: 30 Karten

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Gruppenbildung nach dem Zufallsprinzip

Die folgenden Vorschläge sind erprobte Möglichkeiten, um die Tischgruppen immer einmal wieder neu zu mischen. Dies sollte nicht häufiger als alle 6-12 Wochen geschehen, damit die Lernenden die Gelegenheit haben, sich aufeinander einzulassen und zu lernen, miteinander zu arbeiten.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 2

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Lerneinheit Gruppenanalyse

Ablaufvorlage

Die Gruppenanalyse ist eine Methode zur gemeinsamen Diskussion von Ideen, Thesen, Frage- und Problemstellungen. Mit dieser kann unter anderem das Vorwissen aktiviert werden. Ziel ist es, dass am Schluss alle Gruppenmitglieder auf demselben Wissensstand sind.

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A4-09 Hospitationskonzept Reinach

In diesem Dokument sind die Kernaufgaben und das Ablaufschema einer Hospitation der Schule Reinach festgehalten. Es wird neben der Hospitation selbst auch die Vor- und Nachbereitung thematisiert.

Autor/Autorin: Primarschule und Kindergarten Reinach

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Teamergizer: Knotenkünstler

Einen Knoten zu binden, zählt zu den eher kleineren Herausforderungen in unserem Alltag. Diese Übung demonstriert, dass auch scheinbar einfache Aufgaben in der Gruppe oder im Team manchmal deutliche Schwierigkeiten mit sich bringen und alternative Lösungsstrategien erfordern. Hier lässt sich eine starke Parallele zu Problemen in der Gruppen- oder Teamarbeit erkennen: Das Team verzweifelt an scheinbar leichten Aufgaben. Weiter wird hierbei deutlich, dass Kommunikation oft eine zentrale Rolle bei der Bewältigung neuer Aufgaben spielt. Schaffen es die TN bei dieser Übung nicht, eine gemeinsame Strategie zu entwickeln, so wird das Knotenbinden nahezu unmöglich.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Teamergizer: Wollballwerfen

Diese Übung ist prädestiniert für intensive Austauschrunden. Das Wollballwerfen kann Spaß machen, kann aber auch etwas langatmig werden, sodass es gar nicht primär um die Durchführung gehen sollte, sondern vielmehr um den Erkenntniswert, welcher durch das entstehende Netz generiert werden kann. Sie können mithilfe der Übung über die neuronalen und synaptischen Verbindungen in unserem Gehirn aufklären, über unsere virtuellen und realen Kontakte in den sozialen Netzwerken philosophieren, die Kommunikationsachsen innerhalb größerer Gruppen verdeutlichen, die oftmals verborgenen Anknüpfungspunkte der je individuellen Erlebniswelten der Teilnehmenden andeuten, die Komplexität systemischer Verbindungen und Abhängigkeiten in institutionellen oder auch in familiären Kontexten diskutieren etc.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

A7-17 Umgang mit sensiblen Daten, Liestal

Konzept zum Umgang mit sensiblen Daten der Schule Liestal.

Autor/Autorin: Primarschule Liestal

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Unterrichtsmaterial jederzeit verfügbar

Der Einsatz von Lernplattformen im bilingualen Geographieunterricht

In diesem Fachartikel wird der Einsatz von Lernplattformen im bilingualen Geographieunterricht behandelt. Dabei steht im Zentrum, welche Vorteile solche Plattformen bieten und welche Fehler man vermeiden sollte.

Autor/Autorin: Mareike Hachemer

Herkunft: PÄDAGOGIK 6/16, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: Medien, Informatik, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Fridtjof-Nansen-Grundschule Hannover

In diesem Portrait mit dem Fokus auf Bewegung in der Schule wird die Fridtjof-Nansen-Grundschule in Hannover vorgestellt. Denn der Gesundheitsförderung kommt in dieser Schule als übergreifende und zugleich verbindende Klammer zentrale Bedeutung zu.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Hermann Städtler, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Norbert Posse, Herman Städtler: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen. Beltz, 2017. ISBN 9783407257697

Umfang/Länge: 6 Seiten

Aus: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen

Fächer: Bewegung und Sport

Stufen: alle Stufen

LernStep: Stadtplan

Ziel dieses Lernsteps ist es, dass die Schüler/innen einem französischen Touristen in Interlaken den Weg vom Bahnhof Interlaken-West zur Oberen Goldey erklären können. Dazu ist die Auftragsformulierung sowie ein Arbeitsblatt vorhanden.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: Lernjobs

Fächer: Französisch

Stufen: alle Stufen

Hospitationsbericht Musikschule St. Gallen

In diesem Dokument befindet sich der Hospitationsbericht des Schulbesuchs der Musikschule St. Gallen an der Schule Hergiswil. Grund des Besuches war die Reorganisation des Schulkonzeptes in der Stadt St. Gallen: In Pilotprojekten wurde - wie auch in Hergiswil - auf das Altersdurchmische Lernen (ADL) umgestellt.

Autor/Autorin: Christian Berger

Fächer: Musik

Stufen: alle Stufen

Teamergizer: Stumme Inventur

Durch die Regel, während der Übung nicht miteinander sprechen zu dürfen, werden die TN in ihrer Kommunikation spürbar eingeschränkt. Vereinbarungen mit Hand, Fuß und Stift, wer was und wie viel Stück wovon besorgen kann oder soll, werden im ersten Durchlauf eher selten erfolgreich gelingen. Zwangsläufig wird Arbeit doppelt geschehen oder gar nicht erledigt. Im zweiten Durchgang, welcher nach einer Strategiebesprechung erfolgt, erleben sich die TN in der Regel als deutlich wirksamer. Und dennoch können sie auch diese Absprache und Strategie wiederum kritisch reflektieren und weitere Verbesserungsvorschläge entwickeln. So nähern sie sich schrittweise einer möglichst effektiven Kommunikationskultur und der bestmöglichen Lösungsstrategie an.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Aufgaben - noch unentdeckte Potenziale im Unterricht

Der nachfolgende Beitrag widmet sich der Frage, wie das Potenzial von Aufgaben in der Schule noch besser ausgeschöpft werden kann. Dabei wird für ein Bildungsverständnis plädiert, das Schulerfolg als Ergebnis multipler Bildungsprozesse versteht.

Autor/Autorin: Franz Hofmann, Tina Hascher

Herkunft: Josef Thonhauser (Hrsg.): Aufgaben als Katalysatoren von Lernprozessen. Waxmann, 2008. ISBN 9783830919148

Umfang/Länge: 19 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

1 Schule als Lebens- und Erfahrungsraum

In diesem Auszug wird die 1. Dimension beschrieben. Dabei geht es um die Schule als Lebens- und Erfahrungsraum.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

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Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

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Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

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