Ein Gedicht in einer Fantasiesprache wird durch Körpersprache hoffentlich so verständlich dargestellt, dass der Nachbar das Gedicht auf Deutsch übersetzen kann.
L28a-at Ratingkonferenz mit Schüler/innen: Hausübungen (3.-4. Schulstufe) - Offline-Instrument
Das Besondere einer Ratingkonferenz ist, dass zwei Erhebungsmethoden, eine quantitative und eine qualitative, miteinander kombiniert werden: In einem ersten Schritt wird eine quantitative Erhebung durchgeführt, indem Einschätzungen (= Ratings) zu vorgegebenen Aussagen in einem Fragebogen eingeholt werden: entweder in analoger Form mit Klebepunkten/ Stiften auf ein Plakat (dieses Vorgehen wird in der beiliegenden Anleitung beschrieben) oder in digitaler Form mit einer Smartphone-Abfrage über das IQES-Evaluationscenter (dieses Vorgehen wird im Online-Instrument L28b-at beschrieben). In einem zweiten Schritt erfolgt dann eine qualitative Erhebung: die visualisierten Ergebnisse werden in einem moderierten Gruppengespräch gemeinsam interpretiert.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Vorlage für die schriftliche Variante der Feedback-Methode
Die Feedbackhand, auch Fünf-Finger-Methode genannt, ist eine einfache und unaufwändige Methode, um umfassendes Feedback von Lernenden zu erhalten. Jeder Finger einer Hand steht für eine Aussage, zu der die Schüler/innen eine Rückmeldung abgeben sollen. Bei der schriftlichen Variante zeichnen die Lernenden die Umrisse ihrer Hand auf ein Blatt Papier und schreiben ihre Rückmeldungen zu den einzelnen Fingern. Anschließend halten die Schüler/innen ihre Blätter hoch und lesen ihre Feedbacks vor. Alternativ können die Blätter auch aufgehängt werden und die Rückmeldungen miteinander verglichen werden.
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Erfahrungslernen in der Natur, von der Natur, über Natur
Warum sollen wir uns in der Schule mit unmittelbarer Naturerfahrung »draußen« statt mit guter Wissensvermittlung über Natur »drinnen« auseinandersetzen? Oder liegt darin gar kein Widerspruch? Wie können eigene Erfahrungen gemacht werden? Wie lassen sich nachhaltige Lern- und Entwicklungsprozesse gestalten? Wie können »draußen« und »drinnen« zu einem tieferen Verständnis von Natur zusammengeführt werden?
Dr. Susanne Thurn war Lehrerin, Hochschullehrerin, Schulleiterin der Laborschule Bielefeld, arbeitet jetzt in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und ist Mitglied der Redaktion von PÄDAGOGIK.
Die Aufkleber mit den Icons zu den entwicklungsorientierten Zugängen können sehr vielseitig zum Einsatz gelangen: sie kennzeichnen Lernprodukte der Kinder, die als »Schätze« zu Gesprächsinhalten werden, weisen auf Kompetenzen hin oder können Sammelmappen, Schatzkisten und weitere mögliche Aufbewahrungsarten strukturieren und verschönern.
Autor/Autorin:
Andrea Forleo,
Nicole Steiner,
Simone Demont Brüngger,
Tatjana Albert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Kindergartenlehrperson, Zertifizierung Schulleitung, CAS Brennpunkt Kindesschutz, DAS Supervision und Organisationsberatung BSO Anerkennung, MAS Supervision und Organisationsberatung
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Aus:Kartenset Kompetenzen im Kindergarten
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Stufen:1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule
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Eröffnet mein Unterricht hinreichende Potenziale zur kognitiven Aktivierung bei den Lernenden? Um diese Frage zu beantworten, kann eine kollegiale Hospitation mithilfe von Beobachtungs- und Reflexionskriterien helfen. Das Autorenteam stellt unterstützende Instrumente und Beispiele für aktivierende Aufgabenstellungen vor.
Prof. Dr. Benjamin Fauth leitet die Abteilung »Empirische Bildungsforschung « am Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg und ist als außerplanmäßiger Professor an der Universität Tübingen tätig. Er entwickelte mit seinem Team den »Unterrichtsfeedbackbogen«, unter anderem zum Bereich kognitive Aktivierung.
Professor für Mathematik und ihre Didaktik am Institut für mathematische Bildung Freiburg (IMBF) an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und Autor vieler Praxispublikationen.
Eine klassische Aufwärmübung aus dem Leistungssport kommt in die Schule. Nach einem achtsamen Einstieg, wer will mit geschlossenen Augen, wird es immer dynamischer und intensiver. Der Coach gibt den Rhythmus vor und passt an.
Fächer:alle Fächer
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IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen
IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen: Maria Grillitsch, Angelika Petrovic, Brigitte Skliris, Elisabeth Stanzel-Tischler, Erich Svecnik
Fächer:alle Fächer
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Kollegialer Beobachtungsbogen zur Klassenführung
Der Beobachtungsbogen kann für ein Kollegialfeedback im Rahmen von gegenseitigen Unterrichtshospitationen eingesetzt werden. In Verbindung mit dem Selbsteinschätzungsbogen kann er gut für einen Vergleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung eingesetzt werden.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Vorlage 1 zum Aufzeichnen eines Ablaufs der Videostory.
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Aus:CheckNews «Videostories»
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Einen Unterschied machen mit Gewaltfreier Kommunikation
Eine wertschätzende und motivierende Atmosphäre innerhalb einer Lerngruppe unterstützt Schüler:innen beim Lernen. Lehrpersonen können durch den Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation dazu beitragen, dass lernförderliche Beziehungen entstehen.
Kirsten Ueberholz arbeitet als Sonderpädagogin und hostet gemeinsam mit Marieke Wede den Podcast »Strategiewechsel – Über das Leben mit Gewaltfreier Kommunikation«. Seit Sommer 2022 arbeiten die beiden Lehrerinnen, nach zehn Jahren an unterschiedlichen Schulen, gemeinsam im neu entwickelten Projekt »Anders lernen in der digitalen Welt« an der Helmuth-Hübener-Stadtteilschule in Hamburg.
Marieke Wede arbeitet als Lehrerin für die Sekundarstufe I und II und hostet gemeinsam mit Kirsten Ueberholz den Podcast »Strategiewechsel – Über das Leben mit Gewaltfreier Kommunikation«. Seit Sommer 2022 arbeiten die beiden Lehrerinnen, nach zehn Jahren an unterschiedlichen Schulen, gemeinsam im neu entwickelten Projekt »Anders lernen in der digitalen Welt« an der Helmuth-Hübener-Stadtteilschule in Hamburg.
Die Methodenkarten unterstützen die Schüler:innen dabei, ihre Ideen selbstständig umzusetzen. So sind vielfältige und individuelle Lösungen im Unterricht möglich.
Sabine Barth ist Fachoberlehrerin, Präventionsbeauftragte, Expertin für Demokratiebildung, Bildungsprojekte, Gestaltungsarbeit im sozialen Raum und Schulentwicklung, Fachberaterin Unterrichtsentwicklung am Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung in BW, Fachbetreuerin Medienbildung und Digitalisierung beim Staatl. Schulamt Göppingen, Coachin, Künstlerin und Kunsttherapeutin, Bankbetriebswirtin und Social Entrepreneurin.
Umfang/Länge:45 Karten
Aus:Let’s create! – Methodenschatz zum Selbstlernen und Mitgestalten
Wie können Lehrer:innen angesichts hoher beruflicher Anforderungen die Freude an ihrem Beruf behalten und proaktiv mit Stress umgehen lernen? Und wie können sie die erworbene Expertise an ihre Schüler:innen vermitteln? Entspannung ist die dritte Säule der Resilienz.
Vera Kaltwasser (Lehrerin, Theaterpädagogin, MBSR-Lehrerin, Lehrerfortbildnerin, Autorin) hat das Rahmencurriculum AiSCHU (»Achtsamkeit in der Schule«) und das Online-Seminar »Achtsame 8 Wochen« entwickelt. Im Beltz Verlag erschien von ihr zuletzt das »Kartenset Achtsamkeit in der Schule«.
Der Tweet der Schülerin Naina von 2015 ist schon fast ein Klassiker: »Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann eine Gedichtanalyse schreiben. In 4 Sprachen.« Seitdem hat sich an den Schulen eine Menge getan.
Matthias Trautmann ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik an der Universität Siegen und Mitglied der Redaktion von PÄDAGOGIK.
Autor und Redaktionsmitglied IQES online, Lehrer für Spanisch und Geschichte am Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen, Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, Referent und Fortbilder im Bereich Schul- und Unterrichtsentwicklung
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Anne Müller-Platt ist Lehrerin für Deutsch und Englisch sowie ehemaliges Mitglied der PeP-Konzeptgruppe. Jetzt Fachbereichsleiterin an der Max-Beckmann-Schule Frankfurt a. M.
Dorothee Gaile ist Lehrerfortbildnerin mit dem Schwerpunkt internationale Projekte zu sprachsensiblem Fachunterricht, Mitarbeiterin bei der Konzeption europäischer Lehrerbildungsprojekte der Universität Köln und wissenschaftliche Begleitung des PeP-Projekts.
Monika Schmidt-Dietrich war Schulleiterin des Oberstufengymnasiums Ernst-Reuter-Schule 1 in Frankfurt a. M. Unter ihrer Leitung wurde das PeP-Projekt entwickelt und in den Regelunterricht überführt.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Umfang/Länge:12 Karten
Aus:Mindset-Bibliothek
Fächer:alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen
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Das Gruppenpuzzle, auch Laubsägenmethode genannt, wird ein Themengebiet wie mit einer Laubsäge in gleich grosse Teile zerlegt. Diese Themen, Fragestellungen, Materialien werden auf Gruppen verteilt, die sich dann zu Experten für ihr Spezialgebiet machen. Die Experten werden dann zu Lehrenden und unterrichten die anderen Schüler.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Umfang/Länge:4 Seiten
Aus:Methodenkoffer Kooperatives Lernen 1
Fächer:alle Fächer
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Herausgefordert, die eigenen Erfolge zu reflektieren, bietet dieser Auszug eine Auswahl an Fragen, die sich Schulen individuell stellen können. Die Wirkungen der Schule und die Ergebnisse von Lehr- und Lernprozessen stehen im Zentrum der pädagogischen Qualitätsentwicklung.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler, war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erziehungswissenschaftlichen Institut sowie am und Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Herkunft:Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483
Umfang/Länge:2 Seiten
Aus:IQES-Handbuch: Band 2
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Individualisierung und Differenzierung im Kooperativen Lernen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Anforderungen und Aufgaben an die Schülerinnen und Schüler zu differenzieren: nach Förderschwerpunkten, nach Leistungsniveau, nach Lerntempo, nach Interessen.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Umfang/Länge:16 Seiten
Aus:Schlüsselthemen Kooperatives Lernen
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Diese Illustrationen können als Zeichnungsvorlage dienen. Sie bilden jeweils einen Jungen mit unterschiedlichen Gefühlszuständen ab. Mit diesen Vorlagen können Kinder im Kindergarten ihren individuellen Ausdruck von Gefühlen üben.
In diesem Artikel der Fachzeitschrift Pädagogik wird erläutert, was zu einem guten Unterricht gehört und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen (4 Seiten).
Prüfen und Bewerten gehören zur alltäglichen Arbeit von Lehrkräften. Spätestens seit Ende der 90er Jahre hat sich der Lern-und Leistungsbegriff verändert. Dies erfordert eine veränderte Beurteilungskultur. Fördernde Bewertung ist breit und lernprozessbegleitend angelegt, erfolgt individualisiert und soll in das Konzept einer Schule integriert werden. Lernende werden dabei in die Auswahl der Inhalte und die Festlegung der Bewertungskriterien einbezogen. So steigert fördernde Bewertung das Selbstwertgefühl und weckt die Lust und Freude am Lernen. (Methoden und Instrumente: Beurteilungskriterien Haikus, Portfolio)