In diesem Ordner befinden sich Materialen zur erfolgreichen Planung und Durchführung einer Evaluation. Unter anderem mit dabei ist eine Präsentation, eine Checkliste und theoretische Auseinandersetzungen mit der Thematik.
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Merkmale einer pädagogischen Architektur der Bewegten Schule
Europaweit zeichnen sich deutliche Entwicklungslinien ab, wohin sich Schulen bewegen können, wollen und auch müssen. Formen des aktiven, selbstgesteuerten Lernens nehmen in der gegenwärtigen und zukünftigen Schule zunehmend breiteren Raum ein.
Autor/Autorin:
Gerold Brägger,
Heinz Hundeloh,
Hermann Städtler,
Norbert Posse
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Projektleiter des niedersächsischen MK-Projekts «Bewegte, gesunde Schule Niedersaschen; Vorsitzender des Direktoriums der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V.Schule», früherer Schulleiter der Fridtjof-Nansen-Schule in Hannov
Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler, war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erziehungswissenschaftlichen Institut sowie am und Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Herkunft:Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Norbert Posse, Herman Städtler: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen. Beltz, 2017. ISBN 9783407257697
Umfang/Länge:9 Seiten
Aus:Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen
Fächer:Bewegung und Sport
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In diesem Dokument finden Sie eine beispielhafte Stellenbeschreibung für eine Primarlehrperson an der Schule Liestal. Diese kann als Vorlage dienen und Anhaltspunkte zur Erstellung einer individuellen Stellenbeschreibung geben.
«BarCamps» - Erleben, wie man sich politisch beteiligen kann
Anregungen von einem Format außerschulischer Jugendbildung
Statt auf Falschmeldungen, Propaganda und Manipulation nur zu reagieren: Wie können Jugendliche aktiv werden und sich mit digitalen Medien politisch engagieren? Wie können sie in selbst gewählten Projekten mit unterschiedlichen digitalen Techniken ihre Meinung vertreten? Eine Methode sind BarCamps (Un-Konferenzen) von und für Jugendliche. Noch werden sie überwiegend außerschulisch durchgeführt.
Interne und externe Evaluation mit der Qualitätsentwicklung verknüpfen
In diesem Auszug geht es um die Wichtigkeit der internen und externen Evaluation für Schulen. Im Zentrum steht deren Verknüpfung mit der Qualitätssicherung und -entwicklung. Dazu werden konkrete Anhaltspunkte geliefert.
Herkunft:Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 1. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483
Umfang/Länge:14 Seiten
Aus:IQES-Handbuch: Band 1
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In diesem Bausteinheft geht es um nachhaltiges Lernen im Schulsystem. Dabei werden Themen wie die Veränderung der Schule und die Verlagerung von Aktivitätsschwerpunkten angespochen.
In diesem Auszug werden die neuen Aufgaben der Schulleitung besprochen. Diese entstanden daraus, dass die Gestaltungsspielräume der Schule mit zunehmender Selbstständigkeit wachsen. Zugleich nimmt die Verpflichtung zu, Verantwortung für die Leistungen und Ergebnisse zu übernehmen.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler, war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erziehungswissenschaftlichen Institut sowie am und Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Herkunft:Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483
Umfang/Länge:3 Seiten
Aus:IQES-Handbuch: Band 2
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Bewegend unterrichten - Aufgaben und Methoden für bewegtes aktives Lernen
In diesem Beitrag sind Aufgaben und Methoden für bewegtes aktives Lernen festgehalten. Neben konkreten Methoden sind die Arten von Aufgaben beschrieben, welche die Schülerinnen und Schüler aktivieren.
Autor/Autorin:
Gerold Brägger,
Heinz Hundeloh,
Hermann Städtler,
Norbert Posse
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Projektleiter des niedersächsischen MK-Projekts «Bewegte, gesunde Schule Niedersaschen; Vorsitzender des Direktoriums der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V.Schule», früherer Schulleiter der Fridtjof-Nansen-Schule in Hannov
Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler, war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erziehungswissenschaftlichen Institut sowie am und Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Herkunft:Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Norbert Posse, Herman Städtler: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen. Beltz, 2017. ISBN 9783407257697
Umfang/Länge:7 Seiten
Aus:Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen
Fächer:Bewegung und Sport
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Auseinandersetzung und Verstehen evozieren (Auszug «Mehr ausbrüten ...»)
In diesem Beitrag wird die Bedeutung von Verstehen hervorgehoben und über sinnvolle Lernnachweise diskutiert. Zentral ist dabei die Frage nach dem Wie des Lernens. Ausserdem geht es um Zielsetzungen und persönliche Herausforderungen.
Präsentation zu den Einführungskursen «IQES-Projekt in den Landkreisen Osnabrück und Friesland» vom 21. bis 23. November 2018. Die Präsentation hat unter anderem die Ziele, dass die Teilnehmenden einen Überblick über die auf IQES online zur Verfügung stehenden Instrumente für das Schüler/innen-Feedback erhalten.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Umfang/Länge:89 Power-Point-Folien
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Lernorte aktiv zur Verfügung stellen (Auszug «Mehr ausbrüten ...»)
Menschliches Verhalten wird geprägt durch die Umgebung. Auf die Schule bezogen heisst das: Den Räumen und dem gestalteten Lernumfeld kommt eine verhaltenssteuernde Wirkung zu.
Ein Methodencurriculum stimuliert die Unterrichtsentwicklung
Methodenlernen hat Konjunktur. Immer mehr Schulen entwickeln ein Methodencurriculum und vereinbaren darin, welche überfachlichen Lern- und Arbeitsmethoden sie wann einführen wollen. Doch es besteht die Gefahr, dass diese Arbeit schnell im Alltag versickert. Warum ist dies so? Und wie lässt sich dies vermeiden? Was ist bei der Einführung eines solchen Curriculums zu beachten?
In diesem Fachartikel wird das kreative Schreiben als Möglichkeit gezeigt, mit der Kinder mit Migrationshintergrund positive Erfahrungen in der Zweitsprache Deutsch sammeln können. Dabei wird nicht nur das Schreiben an sich sondern auch eine fördernde Schreib-Atmosphäre behandelt.
Zuständig für die Projektdurchführung von »FörBi« (Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler nicht deutscher Herkunftssprachen) an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld.
Die Übung kann dafür genutzt werden, um Ruhe einkehren zu lassen. Außerdem hält diese leicht erklärbare Übung wenig Potenzial für unterschiedliche Regelinterpretationen bereit, sodass sie praktisch mit jeder Zielgruppe (auch schon im elementarpädagogischen Bereich) durchgeführt werden kann. Sie können sie auch einsetzen, um einzelne Personen für bestimmte Zwecke zu ermitteln (Welche Schülerin darf das erste Adventskästchen öffnen? Welcher Seminarteilnehmer »darf« neuen Kaffee kochen?). Die Auswahl Einzelner kann auch im Rahmen von Gruppenarbeit erfolgen, wenn zum Beispiel innerhalb von Dreier- oder Fünfergruppen entschieden werden soll, wer das Gruppenergebnis im Plenum/vor der Klasse präsentieren soll.
Dennis Sawatzki ist Geschäftsführer des »Institut für Schulentwicklung und Hochschuldidaktik GmbH«, Lehrer- und Dozentenfortbildner, Buchautor und Supervisor. Er arbeitet als wissenschaft licher Mitarbeiter im BMBF-Projekt »TKKG« an der Universität Kassel und promoviert zum Thema Sprachschablonen von Schülern.
Als studierter Bildungwissenschaftler und Sozialpädagogebringt Marcus Kuhn einen reichen Erfahrungsschatz in der Gestaltung innovativer Schulungskonzepte und bewegter Lernumgebungen mit. Ihm liegt besonders die Entwicklung eines von Empathie geprägten Verständnisses von Bildungs- und Erziehungsprozessen am Herzen. Lehrpersonen als Multiplikator:innen der Gesellschaft brauchen höchste Befähigung und daher maximale Unterstützung in ihrer Praxis. Daher fokussiert Marcus Kuhn den Bereich qualitativ hochwertiger Lehre mit viel Lernmotivation und einer durchdachten digitalen Didaktik.
Aus:Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten
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Anleitung: Erstellung und Bearbeitung eigener Fragebogen
Die Anleitung beschreibt, wie Sie einen Fragebogen erstellen können, um damit eine Online-Umfrage durchzuführen.
Umfang/Länge:20 Seiten
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Lesepass für Lautlesetandems
In dieser Wordvorlage finden Sie einen Lesepass für Lautlesetandems. Damit können Datum, Trainingstext, Anzahl Wörter und Durchläufe festgehalten werden.
Aus:Methodenkoffer Lesekompetenz
Fächer:Deutsch
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Das Bausteinheft 7 widmet sich der Frage nach Perspektiven und Lösungen. Es geht dabei darum, den Blick auf die Lösungen und nicht die Probleme zu richten und die Interaktion zum positiven nutzen.
Umfang/Länge:14 Seiten
Aus:Handbuch Personalisiertes Lernen
Fächer:Fächerübergreifend / Fächerverbindend
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Individualisierung wird hier verstanden als der Versuch, systematisches Fortschreiten mit sehr unterschiedlichen Wegen der Aneignung in Einklang zu bringen. Alle Schülerinnen und Schüler sollen im Unterricht mitkommen, mit Freude lernen und individuell gute Leistungen erreichen können. Das ist zunächst eine normative Setzung. Lehrerinnen und Lehrer müssen so unterrichten wollen. Schulen müssen ihr Programm darauf ausrichten, die Unterschiedlichkeit der ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen nicht mit selektiven Maßnahmen zu beantworten, sondern mit einer gewollten und systematisch betriebenen Veränderung des Unterrichts und der Rahmenbedingungen des Lernens. Beides ist alles andere als selbstverständlich. Damit verbunden ist zugleich ein hoher didaktisch-methodischer Anspruch. Wie soll das gehen, dass alle mitkommen und gute Leistungen erreichen können?
Bis 2006 didaktische Leiterin der Bielefelder Laborschule. Mitglied im Beirat von PÄDAGOGIK und unter anderem für den Bildungsverein Tabula e. V. tätig.
Herkunft:Hans-Günter Rolff (Hrsg.): Handbuch Unterrichtsentwicklung. Beltz Verlag, 2015. ISBN 9783407831842
Umfang/Länge:18 Seiten
Aus:Handbuch Unterrichtsentwicklung
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In diesem Kapitel soll der Prozess dargestellt werden, in dem die Schülerinnen und Schüler eine Facharbeit schreiben können. Dabei werden die entsprechenden Materialien und Handreichungen bereitgestellt.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Umfang/Länge:16 Seiten
Aus:Methodenkoffer Schreibkompetenz
Fächer:Deutsch, Überfachliche Kompetenzen
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Kahoot im Deutschunterricht: Einsatzszenarien und eine didaktische Analyse
Das Problem von Quiz-Apps wie Kahoot! ist längt bekannt: Sie suggerieren einerseits, es gäbe genau richtige Antworten auf vorgegebene Fragen und konditionieren mit einer Spielmechanik, die Lernende oft davon abhält, sich intensiver mit ihren Lernprozessen auseinanderzusetzen. Gleichwohl liegt viel Potential in der Idee, individuelle Ergebnisse einer Lerngruppe zu aggregieren. Philippe Wampfler lotet das didaktische Potential von Quizz-Apps wie Kahoot, Socrative oder Quizlet aus, – anhand konkreter Einsatzszenarien im Deutschunterricht: Richtige Sprachverwendung testen / Merkmale und Definitionen abfragen / «blind kahooting» – ein Thema einführen / Quizze als Lernprodukte / Kahoot als Teil einer Lerntheke / Quiz-Fragen als Darstellung eines Meinungsbildes / Quiz-Fragen als Einstieg in problembasiertes dialogisches Lernen
Autor und Redaktionsmitglied IQES online, Lehrer für Spanisch und Geschichte am Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen, Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, Referent und Fortbilder im Bereich Schul- und Unterrichtsentwicklung
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Erfolgreiche und als sinnvoll erlebte Schulentwicklung basiert auf Grundhaltungen agiler Zusammenarbeit. Die durch die agilen Grundhaltungen ausgelösten Veränderungsprozesse haben weitreichende Auswirkungen sowohl auf der persönlichen Ebene der Mitarbeitenden wie auch auf der Teamebene.
Christoph Frei ist als Agile Coach langjähriger Experte für agile Zusammenarbeitsformen und das Aufbauen kundenorientierter Innovationen mittels Design Thinking. Er ist Partner der Innovationsfabrik Creaholic.
Frido Koch ist Leiter IQES-Netzwerke und stellvertretender Leiter schulentwicklung.ch. Er ist Sekundarlehrer und Schulleiter sowie Berater und Supervisor. 20 Jahre lang leitete er die Oberstufenschule Wädenswil, welche 2013 mit dem ersten Schweizer Schulpreis ausgezeichnet wurde.
Bei einer Eins-zu-eins-Ausstattung verfügen alle Schüler*innen über ein persönliches, digitales Gerät. Bei näherer Betrachtung können sich Eins-zu-eins-Ausstattungen jedoch in verschiedenster Hinsicht stark unterscheiden. Bei Entscheiden und insbesondere bei der Einführung von Eins-zu-eins-Projekten sollten deshalb immer mindestens folgende Fragen gestellt werden: Was ist das inhaltliche Ziel der Eins-zu-eins-Ausstattung? Welche pädagogischen Chancen und Potenziale bieten mobile, digitale Multifunktionsgeräte? Wie ist die Finanzierung der Eins-zu-eins-Ausstattung geregelt? Was wird standardisiert? Wer administriert die Geräte? Was dürfen Schüler*innen mit ihren persönlichen digitalen Geräten? Wie wirken sich Eins-zu-eins-Ausstattungen in Schule und Unterricht aus? Wie können Eins-zu-eins-Ausstattungen eingeführt werden?
Autor/Autorin:
Beat Döbeli Honegger,
Doreen Prasse,
Michael Hielscher
Dr. Beat Döbeli Honegger, geb. 1970 ist Professor und Leiter des Instituts für Medien und Schule der Pädagogischen Hochschule Schwyz. Er beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit allen Aspekten der Digitalisierung im Bildungswesen und hat in der Schweiz mehrere innovative Eins-zu-eins-Projekte initiiert.
Dr.Doreen Prasse, geb. 1969, ist Professorin an der Pädagogischen Hochschule Schwyz. Arbeitsschwerpunkte: Digitale Medien in Lehr-Lernprozessen, insb. persönliche digitale Geräte, Förderung selbstregulierten Lernens und Bedingungen schulischer (Medien-) Integrationsprozesse.
Dr. Michael Hielscher, geb. 1982, ist Dozent für Informatikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Schwyz. Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung und Forschung im Bereich digitale Lernumgebungen für Schule und Hochschule.
Herkunft:Brägger/ Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag 2021
Umfang/Länge:31 Seiten
Aus:Handbuch Lernen mit digitalen Medien
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