Gefühle sind mehr oder weniger erstrebenswerte innere Zustände mit breiten Auswirkungen auf unser Denken und Handeln. In diesem Kapitel üben Sie Ihre täglichen Höhen- und Tiefpunkte bzw. Ihre Gefühlsschwankungen zu erkennen und zu verstehen und selbstverantwortlich zu steuern. Besonders lernen Sie, destruktives Grübeln zu stoppen und durch mentale Impulse unangenehme Gefühle mit positiven zu mischen, so dass diese nach Intensität und Dauer einen geringeren Störwert entfalten. Abschließend finden Sie einige Strategien zum Umgang mit Angst.
Umfang/Länge:20 Seiten
Aus:Hast du heute schon gelebt? 15 Minuten Selbst-Coaching am Tag
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vom 07.09.2023 1. Wie finde ich Geschichten? 2. Breakout-Session 1: Blätterwald 3. Recherche von Geschichten 4. Drehvorbereitung 5. Breakout-Session 2: Themenfindung
Aus:CheckNews
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»Nichts für uns ohne uns!«, lautet die einprägsame Formel der Kinderrechtsbewegung. Doch auch wenn die UN-Kinderrechtskonvention jungen Menschen umfangreiche Partizipationsrechte zugesteht, bleibt die Umsetzung in der Schule spannungsreich – insbesondere dann, wenn es um das pädagogische Kerngeschäft geht.
Im BaCuLit-Fortbildungskurs »Lese- und Schreibkompetenzen im Fachunterricht vermitteln« widmet sich das Modul 5 von Dorothee Gaile mit drei Fortbildungseinheiten à drei Stunden dem Thema »Kognitive und metakognitive Lesestrategien unterrichten«. Die theoretische Fundierung findet sich im Praxishandbuch (Garbe et al. 2023) auf S. 83 – 96.
Dr. Christine Garbe ist Professorin und war bis 2018 Inhaberin des Lehrstuhls für Lese- und Mediensozialisation von Kindern und Jugendlichen an der Universität zu Köln, bis 2023 Präsidentin des europäischen European Literacy Policy Network ELINET.
Herkunft:BaCuLit
Aus:Leitfaden Lesekompetenz fördern
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In diesem Dokument befindet sich eine Vorlage, um einen ganzen Klassensatz von Bookwormcards zu kopieren. Es befinden sich vier Karten der gleichen Bookwormcard auf einer Seite.
Kommunikation & Kollaboration, Kritisches Denken & Kreativität mit KI fördern
Ideen für kreative KI-Workshops
Die Workshop-Sammlung lädt Lehrerteams ein, gemeinsam zu erkunden, wie die 4K-Kompetenzen mit und durch KI gefördert werden können. Sie zeigen Wege (aber auch Grenzen!) auf, wie KI als Partner genutzt werden, um junge Menschen auf eine Zukunft vorzubereiten, in der menschliche Kernkompetenzen wie Kreativität, kritisches Denken, Kommunikation und Kollaboration wichtiger sind denn je.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Effiziente Klassenführung als Merkmal der Unterrichtsqualität
Der Artikel geht der Frage nach, ob sich in effizient geführten Klassen die Leistungen der Schülerinnen und Schüler günstiger entwickeln als unter weniger effizienten Führungsstilen. Untersucht wurde dies an der Entwicklung der Lesekompetenz im Verlauf der 4. Jahrgangsstufe.
Autor/Autorin:
Andreas Helmke,
Annette Hosenfeld,
Friedrich-Wilhelm Schrader,
Nora Heyne,
Tuyet Helmke,
Wolfgang Wagner
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Aus:Führungs- und QM-Handbuch
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Lagebericht zur Schulsozialarbeit im Kanton Zürich 2016
Die Fachstelle für Schulsozialarbeit befragte im Jahr 2015 Schüler und Schülerinnen, Lehrpersonen und Schulleitungen zur Wahrnehmung und Akzeptanz der in den Jahren davor eingeführten Schulsozialarbeit. Die Befragungen wurden mit Fragebogen von IQES online durchgeführt. In diesem Bericht sind die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dargestellt.
Autor/Autorin:
Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich
Das AJB ist für ausserschulische Bildung sowie den Kindesschutz im Kanton Zürich zuständig.
Umfang/Länge:20 Seiten
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Lerneinheit Placemat
Ablaufvorlage
Mit der Lernmethode Placemat können kooperative Arbeitsabläufe strukturiert werden. Neben einem idealen Handlungsablauf sind nützliche Tipps für die Praxis aufgelistet.
Die in diesem Dokument vorhandenen Illustrationen zeigen sieben Gefühlsbilder von Mädchen. Damit können unterschiedliche Sozialkompetenzen gefördert werden. Geeignet sind diese Bilder für die Anwendung im Kindergarten.
Unterrichtsentwicklung in Qualitätsgruppen und Unterrichtsteams
Welche Elemente müssen zusammenwirken, damit eine schulinterne Qualitätsentwicklung möglich wird, die Unterrichtsentwicklung und Gesundheitsförderung, Feedbackprozesse und qualitätsbezogene Teamarbeit miteinander verknüpft? Der folgende Text liefert Antworten.
Herkunft:Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 1. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483
Umfang/Länge:26 Seiten
Aus:IQES-Handbuch: Band 1
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Seit mehreren Jahren wird in der pädagogischen Literatur von neuen Formen der Leistungsbeurteilung gesprochen. Was damit gemeint ist und warum sie an den Schulen gebraucht werden, erläutert Felix Winter in diesem Leitfaden.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Umfang/Länge:1 Seite
Aus:Methodenkoffer Kooperatives Lernen 1
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A2-09 Vereinbarung über Methoden und Lernkompetenzen
In diesem Dokument ist die Vereinbarung über Methoden und Lernkompetenzen der Stadt St. Gallen (Kreis Ost) festgehalten. Zu allen Stufen der Volksschule wird berichtet, in welchem Jahrgang welche Methoden eingeführt und welche Kompetenzen eingeübt werden sollen.
Autor/Autorin:
Schulentwicklung Stadt St. Gallen, Kreis Ost
Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule trägt zu einem guten Schulklima bei und wirkt sich positiv auf Unterricht und Erziehung aus. Den Schulleiterinnen und Schulleitern kommt bei der Gestaltung der Zusammenarbeit eine wichtige Rolle zu.
L26b Selbstreflexionsbogen für Schülerinnen und Schüler: Wie erledigst du deine Hausaufgaben? (5. - 9. Schulstufe)
Die Schüler/innen denken über ihr Verhalten und ihre Strategien beim Erledigen der Hausaufgaben nach. Das Ergebnis kann als Grundlage für Beratungsgespräche verwendet werden.
Autor/Autorin:
Alois Niggli,
Inge Schnyder,
Markus Mauchle,
Sandra Moroni
Diese Karten ermöglichen ein gutes Feedback. Sie können aber auch als Mittel zur mündlichen Selbstreflexion eingesetzt werden, sind Denkanstoss und Sprechanlass und bieten die Möglichkeit, alleine oder gemeinsam über das Lernen nachzudenken, den eigenen Lernprozess sichtbar werden zu lassen.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
In diesem Dokument befindet sich ein Entwurf einer Massnahmenplanung der Schule Liestal. Ausgehend von aktuellen Ergebnissen und Wünschen werden darin konkrete Entwicklungsziele und Massnahmen definiert. Dabei wird auch ein Zeitplan und die Verantwortlichkeit festgelegt.
Aus:Führungs- und QM-Handbuch
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Mit diesem Papierfragebogen können Schüler/innen reflektieren, wie sie in ihrer Gruppe zusammengearbeitet haben. Im Sinne des kooperativen Dreischrittes füllen die Schüler/innen zuerst den Fragebogen in Einzelarbeit aus («Think»). Danach vergleichen sie ihre Einschätzungen und suchen nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Sie versuchen die unterschiedlichen Wahrnehmungen zu verstehen und gemeinsam herauszuarbeiten, was schon gut lief und was sie beim nächsten Mal noch besser machen können («Pair»). Zum Schluss kann die Lehrperson die Gruppen bieten, wichtige Erkenntnisse und Feststellungen in der Klasse zu teilen («Share»).
Das Drei-Schritt-Interview zählt zu den einfacheren Strukturen, um eine Wiederholung am Anfang der Stunde durchzuführen, Vorwissen zu aktivieren oder Meinungen auszutauschen. Die Lernenden müssen dafür konzentriert zuhören und versuchen alles, was sie hören aufzunehmen und zu behalten.
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Leitfaden zur Früherkennung einer möglichen Gefährdung gesunder Entwicklung
Folgender Leitfaden in Form eines Fragebogens hilft, die Gefährdung der gesundheitlichen Entwicklung eines Schülers oder einer Schülerin frühzeitig zu erkennen.
Autor/Autorin:
Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich
7.3 Selbstreflexion, Individualfeedback und persönliche Qualitätsentwicklung
Persönliche Reflexion ist eine der wichtigsten Ressourcen für eine lernende und Gesundheit erhaltende Berufspraxis. In diesem Kapitel werden Fragen zum Thema Feedback mit denen reflektiert werden kann, wo Verbesserungspotenzial besteht.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler, war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erziehungswissenschaftlichen Institut sowie am und Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Herkunft:Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483
Umfang/Länge:8 Seiten
Aus:IQES-Handbuch: Band 2
Fächer:alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen
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Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler, war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erziehungswissenschaftlichen Institut sowie am und Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Die Zusammenhänge zwischen Bewegung und Entwicklung sind ebenso vielfältig nachgewiesen wie diejenigen zwischen Bewegung und Lernen. Bewegung im Unterricht bringt Bewegung in den Unterricht. Eine Bewegte Schule bewegt physisch, psychisch, kognitiv und sozial. Im Handbuch erhalten Sie vielfältige Beispiele und Anregungen für eine zeitgemässe Verwirklichung der Idee der Bewegten Schule.
Autor/Autorin:
Gerold Brägger,
Heinz Hundeloh,
Hermann Städtler,
Norbert Posse
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Projektleiter des niedersächsischen MK-Projekts «Bewegte, gesunde Schule Niedersaschen; Vorsitzender des Direktoriums der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V.Schule», früherer Schulleiter der Fridtjof-Nansen-Schule in Hannov
Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler, war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erziehungswissenschaftlichen Institut sowie am und Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Herkunft:Gerold Brägger, Heinz Hundeloh, Norbert Posse, Herman Städtler: Bewegung und Lernen, Konzept und Praxis Bewegter Schulen. Beltz, 2017. ISBN 9783407257697
Umfang/Länge:305 Seiten
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Mit diesen Vorlagen kann die Arbeit in Unterrichtsteams geplant und gestaltet werden. Darin können Auftrag und Zielvereinbarung, Umsetzung sowie Auswertungsgespräch mit der Schulleitung festgehalten werden.
Aus:Führungs- und QM-Handbuch
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A7-41 Berufsauftrag und Arbeitszeitmodell für Lehrpersonen
Diese Orientierungshilfe richtet sich an Lehrpersonen. Darin wird der Berufsauftrag sowie das Arbeitszeitmodell des Lehrberufs geklärt, um Klarheit zu schaffen und unrealistische Ansprüche aus dem Weg zu räumen.
Autor/Autorin:
Amt für gemeindliche Schulen Kanton Zug,
Gerold Brägger
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Herkunft:Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Baarerstrasse 37, 6300 Zug
Umfang/Länge:44 Seiten
Aus:Führungs- und QM-Handbuch
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