S11 Gesprächsleitfaden: Standortbestimmung als Unterrichtsteam
Die Standortbestimmung für Unterrichtsteams (Jahrgangs-, Klassen-, Stufen-, Fachteam) ist ausgerichtet an den acht zentralen Merkmalen, die professionelle Lerngemeinschaften in Schulen charakterisieren. Die acht Merkmale professioneller Lerngemeinschaften können von einzelnen Lehrpersonen, Teams und Kollegien genutzt werden, um den Stand ihrer Arbeit in der Kernaufgabe «Unterricht und Lernen» zu diagnostizieren.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler, war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erziehungswissenschaftlichen Institut sowie am und Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Umfang/Länge:4 Seiten
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L38 Schülerfeedback-Kurzformen zur Integrativen Förderung
Die Vielfalt der Lernenden verlangt nach einem Unterricht in dem Kinder und Jugendliche lernen, ihre Bedürfnisse auszudrücken und ihr Lern- und Sozialverhalten selbst einzuschätzen. Weitere Feedback- und Auswertungsinstrumente zur Integrativen Förderung sind: L36 und L37.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Erfahren Sie mehr über das IQES Evaluationscenter, die Nutzungsmöglichkeiten im Überblick, wie Sie einen Online-Fragebogen erstellen und wie Sie eine Vorlage an eigene Bedürfnisse anpassen.
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Gute Beziehungen und autonome Spielräume arbeiten nicht gegen hohe Leistungen, sondern füreinander. Impulse für die Gestaltung von Aufgaben mit hohem Potenzial für die innere Motivierung.
Umfang/Länge:2 Seiten
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Streitschlichter*innen helfen bei Cybermobbingprävention
In einer Chatgruppe wird eine Mitschülerin heftig beleidigt. Bloßstellende Bilder eines Schülers kursieren in einem Messengerdienst. Treten solche Fälle an Schulen auf, helfen schulische Strukturen und feste Ansprechpartner*innen, wie eine fest etablierte Cybermobbing-AG.
Autor/Autorin:
Marion Schäfer,
Nicola Menzel,
Werner Colberg
Gesprächsrad Kompetenzorientierung im Kindergarten
Das Gesprächsrad zur Kompetenzorientierung ermöglicht eine ressourcenorientierte und wertschätzende Gesprächskultur über die individuellen Entwicklungsschritte eines Kindes. Es lädt alle am Gespräch beteiligten Personen ein, Stellung zu nehmen und lässt sich mit allen Inhalten des Kartensets bespielen und kombinieren. Das Kompetenzrad steht in 2 Varianten mit Illustrationen und Icons zur Verfügung.
Autor/Autorin:
Andrea Forleo,
Nicole Steiner,
Simone Demont Brüngger,
Tatjana Albert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Kindergartenlehrperson, Zertifizierung Schulleitung, CAS Brennpunkt Kindesschutz, DAS Supervision und Organisationsberatung BSO Anerkennung, MAS Supervision und Organisationsberatung
Umfang/Länge:2 Seiten
Aus:Kartenset Kompetenzen im Kindergarten
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Stufen:1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule
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Welche Rolle spielt Motivation in der Leistungsförderung?
Selbstbestimmte Lernmotivation ermöglichen
Dass selbstbestimmtes Lernen die Motivation und damit Leistung von Lernenden in besonderem Maße fördert, ist unbestritten. Schule aber tut sich schwer, Selbstbestimmung im Unterrichtsalltag und selbst bei besonderen Lerngelegenheiten zuzulassen sowie Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zu mehr Autonomie zu begleiten. Ein Schlüssel dazu liegt im Handeln der Lehrpersonen: Wirkt es bei der Entwicklung individueller Lernwege eher unterstützend oder kontrollierend?
Prof. Dr. Dagmar Killus ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik an der Universität Hamburg, Fakultät für Erziehungswissenschaft.
Rolf Matthias Krause studiert Sozialwissenschaften und Deutsch für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Hamburg und hat sich in seiner Bachelorarbeit mit selbstbestimmter Lernmotivation beschäftigt.
Wichtige und gut erklärte, geführte Achtsamkeits- und Dehnübung, die wunderbar mit der Atmung verbunden werden. Dabei gehst du achtsam mit dir um und entspannst dich optimal. So geht es erfolgreich in die nächste Prüfung oder andere Bewährungssituationen.
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Lernförderliches Feedback setzt individualisierte Settings voraus, die den Schüler*innen mehr Wahlmöglichkeiten im Hinblick auf ihre Interessen und die Bearbeitung der Aufgaben eröffnen. Das verändert den Unterricht – oftmals mit Unerwünschten Nebenwirkungen. Ein kritischer Blick.
Dr. Kerstin Rabenstein ist Professorin am Arbeitsbereich Schulpädagogik/ Empirische Unterrichtsforschung und Schulentwicklung an der Georg-August-Universität Göttingen.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Kooperative Lernformen in Kindergarten und Unterstufe
Konzept und Methodenbeschreibungen zum Partnerinterview, Kugellager, Lerntempoduett, Placemat, Kooperatives Lesen, Geschichten, Gruppenpuzzle und Gruppenturnier
Autor/Autorin:
Annalise Schütz,
Anne Wehren,
Cornelia Straub,
Sabine Campana
Annalise Schütz ist Kindergartenlehrperson mit Zusatzausbildung für die unteren Klassen der Primarstufe, Dozentin für Didaktik am IVP NMS Bern und Mitglied der Redaktionskommission.
Herkunft:4 bis 8, Fachzeitschrift für Kindergarten und Unterstufe, Nr. 5ff/2018, schulverlag plus
Umfang/Länge:3 Seiten
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Stufen:1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule
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Medienbildung: Es ist fünf vor zwölf
Wie sieht Medienbildung in der Schweiz aus? Wo steht sie im Vergleich zu den Nachbarländern? Und sind sich Schweizer Bildungseinrichtungen der aktuellen Herausforderungen bewusst? EDITO wirft einen Blick in die Schulen und beschreibt Angebote zur Förderung der publizistischen Medienkompetenz (u.a. PUMAS und CheckNews). Ebenfalls im Fokus: Vier junge Medienschaffende erzählen, welche Form von Medienbildung sie selber in ihrer Jugendzeit erlebt haben. So viel vorweg: Für die Schulen gibts nicht sehr gute Noten.
Schulentwicklung ist immer auch eine Chance für die Entwicklung von Lehrkräften
›Schulentwicklung‹ wurde oft und lange als etwas von außen oder oben Auferlegtes, als formale Pflicht oder als Mode verstanden. Dabei kann sie viele Chancen und Möglichkeiten für Lehrkräfte bieten, die eigene Person zu stärken und die Arbeit zu verbessern – wenn man sie kritisch und mitunter auch spielerisch angeht.
Die Notwendigkeit, mit Teams, Jitsi, Zoom oder BigBlueButton zu lehren und zu lernen, liegt hinter uns. Was fangen wir nun an mit den Kompetenzen und didaktischen Kniffen, die wir für den Unterricht mit diesen Tools entwickelt haben? Wie kann man sie weiterhin sinnvoll nutzen?
Schüler:innen schreiben Klassenarbeiten, Tests und Prüfungen in aller Regel zum selben Zeitpunkt und über exakt dieselben Lerninhalte. Aber ist das ein geeigneter Weg, um mit den individuellen Stärken und Schwächen der Lernenden produktiv umzugehen?
Autor/Autorin:
Andreas Baumgärtner,
Monika Becker,
Tamara Erschig
Dr. phil. Marnie Schlüter, Wissenschaftliche Rätin im allgemeinen Verwaltungsdienst, Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg.
Herkunft:PÄDAGOGIK
Umfang/Länge:1 Seite
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Im Alltag zurechtkommen
Lebenspraktisches Lernen – auch im Sekundarbereich?
Um was geht es beim lebenspraktischen Lernen? Inwiefern ist es ein wichtiges Element der schulischen Lebensvorbereitung – auch im Sekundarbereich? Geht es eher um die Vorbereitung auf die Zukunft nach der Schule oder um Hilfe beim Zurechtkommen im gegenwärtigen Lebensalltag? Was unterscheidet das lebenspraktische Lernen vom Lernen im fachgebundenen Regelunterricht? Der Versuch einer Klärung.
Dr. Hans Werner Heymann ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Siegen – seit 2012 im Ruhestand – und Mitglied der Redaktion von PÄDAGOGIK.
Zur Dokumentation des Gelesenen führen die Lernenden eine Tabelle, in der sie zunächst das Datum, den Titel und die gelesenen Seiten vermerken. Für die anschließende Reflexion wählen sie zwischen neun unterschiedlichen Leitfragen, je nachdem, welche zum Gelesenen passt. Jede Leitfrage wird in zwei Teilen beantwortet, einem inhaltlichen und einem reflexiven
Autor/Autorin:
Anne Müller-Platt,
Carl Kaiser,
Dorothee Gaile,
Martin Schroeder,
Monika Schmidt-Dietrich
Anne Müller-Platt ist Lehrerin für Deutsch und Englisch sowie ehemaliges Mitglied der PeP-Konzeptgruppe. Jetzt Fachbereichsleiterin an der Max-Beckmann-Schule Frankfurt a. M.
Dorothee Gaile ist Lehrerfortbildnerin mit dem Schwerpunkt internationale Projekte zu sprachsensiblem Fachunterricht, Mitarbeiterin bei der Konzeption europäischer Lehrerbildungsprojekte der Universität Köln und wissenschaftliche Begleitung des PeP-Projekts.
Monika Schmidt-Dietrich war Schulleiterin des Oberstufengymnasiums Ernst-Reuter-Schule 1 in Frankfurt a. M. Unter ihrer Leitung wurde das PeP-Projekt entwickelt und in den Regelunterricht überführt.
Steuergruppen nehmen die Schul- und Unterrichtsqualität in den Blick und entwickeln sie weiter. Sie sind in vielen Schulen ein unverzichtbares Element und doch besteht oft Unklarheit über ihren Auftrag und ihre Rolle. Welche Aufgaben im Schulentwicklungsprozess nehmen sie wahr? Welche Verantwortung haben sie und wie können sie auftauchenden Problemen begegnen?
Dr. Claus Buhren ist Professor i. R. für Erziehungswissenschaften an der Deutschen Sporthochschule Köln. Arbeitsschwerpunkte: Unterrichtsentwicklung, Evaluation, Feedback und Schulmanagement.
Umfang/Länge:13 Seiten
Aus:Impulse für die Schul- und Unterrichtsentwicklung
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Manuel Flick, Lehrkraft im berufsbildenden Bereich, widmet sich schwerpunktmäßig der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) im Schul- und Unterrichtskontext. Als Fortbildner, Referent und Blogger zeigt er, wie KI im Schulalltag entlasten und didaktisch sinnvoll im Unterricht eingesetzt werden kann. Weitere Themen seiner Arbeit sind digitale Medien sowie Organisation und Zeitmanagement im Lehrberuf. Internet: manuelflick.de
In diesem Dokument befindet sich eine Vorlage, um einen ganzen Klassensatz von Bookwormcards zu kopieren. Es befinden sich vier Karten der gleichen Bookwormcard auf einer Seite.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Das Gruppenpuzzle, auch Laubsägenmethode genannt, wird ein Themengebiet wie mit einer Laubsäge in gleich grosse Teile zerlegt. Diese Themen, Fragestellungen, Materialien werden auf Gruppen verteilt, die sich dann zu Experten für ihr Spezialgebiet machen. Die Experten werden dann zu Lehrenden und unterrichten die anderen Schüler.
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Diese Karten in französischer Sprache ermöglichen den Schülern, sich selber einzuschätzen. Zeichnungen von Monstern werden mit Sätzen zur Selbsteinschätzung kombiniert, die als Denkanstoss, Sprech- und Schreibanlass dienen können und die Möglichkeit bieten, alleine oder gemeinsam über das Lernen nachzudenken und den eigenen Lernprozess sichtbar werden zu lassen.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Um die Arbeit mit Nachschlagewerken zu trainieren, stehen in dieser Lerneinheit verschiedene Rätsel und Nachschlageübungen zur Verfügung, die als Einführung und Übung verwendet werden.
Herkunft:Kollegium Realschule Enger: Lernkompetenz - Geschichte, Geografie, Politik, Religion. Bausteine für das 5. bis 10. Schuljahr. Cornelsen Scriptor, 2006. ISBN 9783589218561