Über die Wahrnehmung treten Kinder mit sich selbst und ihrer Lebenswelt in Kontakt. Sie nehmen sich selbst, ihren Körper, die Mitmenschen und die Umwelt über die verschiedenen Sinne wahr. Sie sehen, hören, riechen, schmecken und spüren. Alle Bereiche sind eng miteinander verknüpft.
Autor/Autorin:
Andrea Forleo,
Nicole Steiner,
Simone Demont Brüngger,
Tatjana Albert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Kindergartenlehrperson, Zertifizierung Schulleitung, CAS Brennpunkt Kindesschutz, DAS Supervision und Organisationsberatung BSO Anerkennung, MAS Supervision und Organisationsberatung
Umfang/Länge:16 Seiten
Aus:Kartenset Kompetenzen im Kindergarten
Fächer:alle Fächer
Stufen:1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule
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Eröffnet mein Unterricht hinreichende Potenziale zur kognitiven Aktivierung bei den Lernenden? Um diese Frage zu beantworten, kann eine kollegiale Hospitation mithilfe von Beobachtungs- und Reflexionskriterien helfen. Das Autorenteam stellt unterstützende Instrumente und Beispiele für aktivierende Aufgabenstellungen vor.
Prof. Dr. Benjamin Fauth leitet die Abteilung »Empirische Bildungsforschung « am Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg und ist als außerplanmäßiger Professor an der Universität Tübingen tätig. Er entwickelte mit seinem Team den »Unterrichtsfeedbackbogen«, unter anderem zum Bereich kognitive Aktivierung.
Professor für Mathematik und ihre Didaktik am Institut für mathematische Bildung Freiburg (IMBF) an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und Autor vieler Praxispublikationen.
Eine klassische Aufwärmübung aus dem Leistungssport kommt in die Schule. Nach einem achtsamen Einstieg, wer will mit geschlossenen Augen, wird es immer dynamischer und intensiver. Der Coach gibt den Rhythmus vor und passt an.
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen
IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen: Maria Grillitsch, Angelika Petrovic, Brigitte Skliris, Elisabeth Stanzel-Tischler, Erich Svecnik
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
Komplexere Varianten des »Denken-Austauschen-Vorstellen« (DAV)
Im 4. Kapitel des «Praxisleitfadens Kooperatives Lernen und Heterogenität» werden offenere und/oder komplexere Formen des kooperativen Dreischritts vorgestellt. Diese Varianten erfordern seitens der Schüler/innen mehr Selbststeuerung, mehr Kompetenz im Umgang mit Offenheit, im Austauschen und in der gegenseitigen Unterstützung und nicht zuletzt mehr Sensibilität im Umgang mit der oder dem Anderen. Auch hier können viele der Verfahren über die Partnerarbeit hinaus innerhalb einer Tischgruppe oder in neu zusammengesetzten Teams angelegt werden.
Fachleiter für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen für das Fach Deutsch, Fortbildungsmoderator IQUEL, bis vor Kurzem Mitglied des Teams für das Netzwerk-Zukunftsschule» Inklusion/Gemeinsames Lernen« der Bezirksregierung Münster (Hospitation, Beratung). E-Mail: becker@iquel.de
Lehrerin für Sonderpädagogik, Fachleiterin für den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, Fortbildungsmoderatorin IQUEL, bis vor Kurzem Mitglied des Teams für das Netzwerk-Zukunftsschule »Inklusion/Gemeinsames Lernen« der Bezirksregierung Münster. E-Mail: ewering@iquel.de
Herkunft:Becker/ Ewering: Praxisleitfaden Kooperatives Lernen und Heterogenität. Aktivierende Klassenführung für Inklusion und Gemeinsames Lernen. 2021 Beltz
Umfang/Länge:11 Seiten
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Das Landesprogramm Bildung und Gesundheit NRW (BuG) - Nachhaltige Entwicklung und Etablierung der Guten Gesunden Schule im Bundesland Nordrhein-Westfalen
Mit dem Landesprogramm Bildung und Gesundheit Nordrhein-Westfalen (BuG NRW) bilden alle daran beteiligten Träger eine Verantwortungspartnerschaft zur Förderung der Guten Gesunden Schule und zur Umsetzung des Präventionsgesetzes in Nordrhein-Westfalen. Sie kooperieren für die Förderung der integrierten Gesundheits- und Qualitätsentwicklung sowie Unterstützung der Gesundheitsförderung und Prävention in Schulen. Der Beitrag gibt Einblicke in das langjährige, anerkannte Schulentwicklungsprogramm, dessen Fortschreibung durch die Kooperationspartner aktuell für weitere 5 Jahre geplant ist.
Schulentwicklung ist immer auch eine Chance für die Entwicklung von Lehrkräften
›Schulentwicklung‹ wurde oft und lange als etwas von außen oder oben Auferlegtes, als formale Pflicht oder als Mode verstanden. Dabei kann sie viele Chancen und Möglichkeiten für Lehrkräfte bieten, die eigene Person zu stärken und die Arbeit zu verbessern – wenn man sie kritisch und mitunter auch spielerisch angeht.
Die Notwendigkeit, mit Teams, Jitsi, Zoom oder BigBlueButton zu lehren und zu lernen, liegt hinter uns. Was fangen wir nun an mit den Kompetenzen und didaktischen Kniffen, die wir für den Unterricht mit diesen Tools entwickelt haben? Wie kann man sie weiterhin sinnvoll nutzen?
Bei Open-Book-Klausuren dürfen Schüler:innen alles verwenden, was sie mitbringen, inklusive der zuvor ermittelten Suchergebnisse aus dem Internet. Wie bewerten sie diese ungewöhnliche Prüfungsform?
Helmut Wehr ist Professor für Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, verfasste zahlreiche pädagogische Fachpublikationen und ist Herausgeber zahlreicher pädagogischen Reihen.
Herkunft:Lehren & Lernen, 6-2021
Umfang/Länge:1 Seite
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Kochen ist eine Alltagskompetenz
Lernen wir in der Schule wirklich fürs Leben? Sind die Fachanforderungen an die Lebenswelt unserer Schüler:innen angepasst? Oder vermitteln wir Kompetenzen, die die Jugendlichen für das Leben oft nicht benötigen? Ein Beitrag über Kochen und Essen.
Lars Ziervogel ist seit dem Schuljahr 2000/01 Lehrkraft an der Freiherr-vom-Stein- Schule. Zunächst Koordinator und stellvertretender Schulleiter, ist er seit August 2020 Schulleiter der Schule.
Dieses Dokument bildet den Bezugsrahmen für alle 30 Länderberichte von ELINET. Jeder dieser Berichte stellt die länderspezifischen Informationen zur Alphabetisierung dar, sowohl quantitative als auch qualitative Daten. Für jeden verwendeten quantitativen Indikator enthalten die Berichte eine kurze Beschreibung der Bedeutung des Indikators und einige europaweite Daten zum Vergleich. Für beide Arten von Daten werden die Quellen genannt. Um die Länderberichte so kurz wie möglich zu halten, sind alle Hintergrund- und Kontextinformationen in diesem Dokument enthalten.
Dr. Christine Garbe ist Professorin und war bis 2018 Inhaberin des Lehrstuhls für Lese- und Mediensozialisation von Kindern und Jugendlichen an der Universität zu Köln, bis 2023 Präsidentin des europäischen European Literacy Policy Network ELINET.
Umfang/Länge:66 Seiten
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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PeP im Schuljahresverlauf
Das Schuljahr im Fach PeP beginnt mit dem Einführungsmodul: Standortbestimmungen im Lesen und Schreiben, Heranführen an oberstufengerechtes Textverstehen und -produzieren, Lese- und Schreibstrategien. Es folgen in variabler Reihenfolge die Module Lesen und Schreiben in den Naturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften und im medialen Bereich. Im gesamten Schuljahr beginnt jede Doppelstunde mit der freien Lesezeit. Am Schuljahresanfang und -ende erfolgen unbenotete Lernstandserhebungen, die den Schüler:innen und Lehrkräften Aufschluss über den Lernstand beziehungsweise -fortschritt geben.
Autor/Autorin:
Anne Müller-Platt,
Carl Kaiser,
Dorothee Gaile,
Martin Schroeder,
Monika Schmidt-Dietrich
Anne Müller-Platt ist Lehrerin für Deutsch und Englisch sowie ehemaliges Mitglied der PeP-Konzeptgruppe. Jetzt Fachbereichsleiterin an der Max-Beckmann-Schule Frankfurt a. M.
Dorothee Gaile ist Lehrerfortbildnerin mit dem Schwerpunkt internationale Projekte zu sprachsensiblem Fachunterricht, Mitarbeiterin bei der Konzeption europäischer Lehrerbildungsprojekte der Universität Köln und wissenschaftliche Begleitung des PeP-Projekts.
Monika Schmidt-Dietrich war Schulleiterin des Oberstufengymnasiums Ernst-Reuter-Schule 1 in Frankfurt a. M. Unter ihrer Leitung wurde das PeP-Projekt entwickelt und in den Regelunterricht überführt.
In Professionellen Lerngemeinschaften miteinander und voneinander lernen
Man könnte sie als die höchste Form professionell arbeitender Gruppen in Schulen bezeichnen: »Professionell Learning Communities« oder »Professionelle Lerngemeinschaften« (PLG). Was sind die Kernelemente von PLGs? Welche Aktivitäten finden in ihnen statt und wie können sie initiiert werden?
Dr. Claus Buhren ist Professor i. R. für Erziehungswissenschaften an der Deutschen Sporthochschule Köln. Arbeitsschwerpunkte: Unterrichtsentwicklung, Evaluation, Feedback und Schulmanagement.
Umfang/Länge:11 Seiten
Aus:Impulse für die Schul- und Unterrichtsentwicklung
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Manuel Flick, Lehrkraft im berufsbildenden Bereich, widmet sich schwerpunktmäßig der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) im Schul- und Unterrichtskontext. Als Fortbildner, Referent und Blogger zeigt er, wie KI im Schulalltag entlasten und didaktisch sinnvoll im Unterricht eingesetzt werden kann. Weitere Themen seiner Arbeit sind digitale Medien sowie Organisation und Zeitmanagement im Lehrberuf. Internet: manuelflick.de
In diesem Dokument befindet sich eine Vorlage, um einen ganzen Klassensatz von Bookwormcards zu kopieren. Es befinden sich vier Karten der gleichen Bookwormcard auf einer Seite.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Das Gruppenpuzzle, auch Laubsägenmethode genannt, wird ein Themengebiet wie mit einer Laubsäge in gleich grosse Teile zerlegt. Diese Themen, Fragestellungen, Materialien werden auf Gruppen verteilt, die sich dann zu Experten für ihr Spezialgebiet machen. Die Experten werden dann zu Lehrenden und unterrichten die anderen Schüler.
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Diese Karten in französischer Sprache ermöglichen den Schülern, sich selber einzuschätzen. Zeichnungen von Monstern werden mit Sätzen zur Selbsteinschätzung kombiniert, die als Denkanstoss, Sprech- und Schreibanlass dienen können und die Möglichkeit bieten, alleine oder gemeinsam über das Lernen nachzudenken und den eigenen Lernprozess sichtbar werden zu lassen.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Um die Arbeit mit Nachschlagewerken zu trainieren, stehen in dieser Lerneinheit verschiedene Rätsel und Nachschlageübungen zur Verfügung, die als Einführung und Übung verwendet werden.
Herkunft:Kollegium Realschule Enger: Lernkompetenz - Geschichte, Geografie, Politik, Religion. Bausteine für das 5. bis 10. Schuljahr. Cornelsen Scriptor, 2006. ISBN 9783589218561
Mit diesem Unterrichtsvorschlag werden die Schülerinnen und Schüler auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der anderen aufmerksam gemacht. Dabei sollen sie bemerken, dass Unterschiede kein Hindernis zur Gemeinschaft sind und akzeptiert werden sollen.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Umfang/Länge:1 Seite
Aus:Methodenkoffer Kooperatives Lernen 2
Fächer:alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen
Stufen:alle Stufen
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A5-17 Grobkonzeptraster für Arbeitsgruppen, Freienbach
Am Beispiel der Erstellung eines Boardhandbuchs wird in diesem Dokument ein Grobkonzeptraster aufgeführt. Das Raster kann als Vorlage dienen und dem individuellem Anliegen angepasst werden.
Auf den hier zu findenden Merkblättern wird die Rolle der SHP an der Sekundarschule Bürglen definiert. Dabei werden grundlegende Gedanken, Chancen und Risiken, Arbeit im PT und Administration festgehalten.
Dieser Fachartikel behandelt die Thematik der Leistungsbewertung beim Kooperativen Lernen. Es wird dabei unter anderem auf die Frage eingegangen, ob ein Gruppenergebnis zur gleichen Bewertung aller führen darf.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Herkunft:Deutschunterricht, Nr. 4/2009
Umfang/Länge:5 Seiten
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
In Zusammenarbeit mit dem Verband der Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz hat IQES online zwei Fragebogen zum Thema Schulsozialarbeit entwickelt. Dieses Infoblatt gibt Auskunft dazu.
Primarlehrer, Geograf, bei IQES online zuständig für Beratung, Webredaktion und Support
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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Qualitätskonzept Schule Merenschwand
Das neu vorliegende Merenschwander Qualitätskonzept legt für 10 verschiedene Bereiche den Handlungsrahmen und die Schwerpunkte fest. Im Zentrum steht das Kerngeschäft Unterricht, nämlich das «Lehren und Lernen».
Autor/Autorin:
Andrea Stutzer,
Bettina Taiana,
Egon Fischer,
Heinz Mäder,
Stefan Woodtli
Schulleiter, Organisationsberater und Coach BSO, Bereichsleiter «Leitung und Organisation» sowie Studiengangsleitung CAS Schulleitung an der Pädgogischen Hochschule Schwyz.