L28e-at Ratingkonferenz mit Eltern: Hausübungen (3.-4. Schulstufe) - Offline-Instrument
Das Besondere einer Ratingkonferenz ist, dass zwei Erhebungsmethoden, eine quantitative und eine qualitative, miteinander kombiniert werden: In einem ersten Schritt wird eine quantitative Erhebung durchgeführt, indem Einschätzungen (= Ratings) zu vorgegebenen Aussagen in einem Fragebogen eingeholt werden: entweder in analoger Form mit Klebepunkten/ Stiften auf ein Plakat (dieses Vorgehen wird in der beiliegenden Anleitung beschrieben) oder in digitaler Form mit einer Smartphone-Abfrage über das IQES-Evaluationscenter (dieses Vorgehen wird im Online-Instrument L28f-at beschrieben). In einem zweiten Schritt erfolgt dann eine qualitative Erhebung: die visualisierten Ergebnisse werden in einem moderierten Gruppengespräch gemeinsam interpretiert.
Umfang/Länge:5 Seiten
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Stufen:3. Stufe, 4. Stufe
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Feedback-Methoden zur Begleitung von Lernprozessen
Jede/jeder Lernende bekommt einen gewöhnlichen Wollfaden. Mit diesem Faden sollen Gefühle, Eindrücke und wichtige Lernschritte während eines längeren Lernprozesses oder einfach während der letzten Unterrichtseinheit nachgelegt werden.
Umfang/Länge:2 Seiten
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Breitbandinstrumente zur internen Schulevaluation für Lehrpersonen und Schüler/innen
Pilotierungsprozess
Beschreibung des Pilotierungsprozesses für die Instrumente S202, S202-at (Lehrpersonenbefragung zur Schul- und Unterrichtsqualität) sowie S203a, S203b, S203a-at, S203b-at (Schüler/innenbefragung zur Schul und Unrterrichtsqualität)
Autor/Autorin:
IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen
IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen
IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen: Maria Grillitsch, Angelika Petrovic, Brigitte Skliris, Elisabeth Stanzel-Tischler, Erich Svecnik
Umfang/Länge:5 Seiten
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Leitfaden Snoezelraum Fit und stark fürs Leben
Umfang/Länge:8 Seiten
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Erfahrungslernen in der Natur, von der Natur, über Natur
Warum sollen wir uns in der Schule mit unmittelbarer Naturerfahrung »draußen« statt mit guter Wissensvermittlung über Natur »drinnen« auseinandersetzen? Oder liegt darin gar kein Widerspruch? Wie können eigene Erfahrungen gemacht werden? Wie lassen sich nachhaltige Lern- und Entwicklungsprozesse gestalten? Wie können »draußen« und »drinnen« zu einem tieferen Verständnis von Natur zusammengeführt werden?
Dr. Susanne Thurn war Lehrerin, Hochschullehrerin, Schulleiterin der Laborschule Bielefeld, arbeitet jetzt in der Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und ist Mitglied der Redaktion von PÄDAGOGIK.
Die Aufkleber mit den Icons zu den entwicklungsorientierten Zugängen können sehr vielseitig zum Einsatz gelangen: sie kennzeichnen Lernprodukte der Kinder, die als »Schätze« zu Gesprächsinhalten werden, weisen auf Kompetenzen hin oder können Sammelmappen, Schatzkisten und weitere mögliche Aufbewahrungsarten strukturieren und verschönern.
Autor/Autorin:
Andrea Forleo,
Nicole Steiner,
Simone Demont Brüngger,
Tatjana Albert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Kindergartenlehrperson, Zertifizierung Schulleitung, CAS Brennpunkt Kindesschutz, DAS Supervision und Organisationsberatung BSO Anerkennung, MAS Supervision und Organisationsberatung
Umfang/Länge:1 Seite
Aus:Kartenset Kompetenzen im Kindergarten
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Stufen:1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule
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Dr. Christine Pauli ist Professorin für Allgemeine Didaktik am Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung der Universität Freiburg/Fribourg (CH). Arbeitsschwerpunkte: Unterrichtsforschung, insbesondere Unterrichtskommunikation und innovative Lernumgebungen, Lehrerinnen- und Lehrerbildung.
Prof. Dr. Frank Lipowsky ist Professor für Empirische Schul- und Unterrichtsforschung an der Universität Kassel und forscht zur Qualität von Unterricht.
Dr. Kurt Reusser, geb. 1950, ist emeritierter Professor für Pädagogik, Pädagogische Psychologie und Didaktik an der Universität Zürich und Gastprofessor (seit 2013) an der Leuphana Universität Lüneburg. Arbeitsschwerpunkte: Lehr-Lernforschung, Videobasierte Unterrichtsforschung; Lehrerinnen- und Lehrerbildung.
Schulischer Erfolg ist vor allem auf die Lehrperson und ihr Verhalten zurückzuführen. Das gilt selbstverständlich auch für die Beziehung zu Jungen in der Schule. Aus ihrem Männlichsein heraus sind Jungen mehr auf pädagogische Autorität angewiesen, die damit zum entscheidenden Erfolgsfaktor wird.
Dr. Reinhard Winter ist Diplom- Pädagoge und in der Leitung des Sozialwissenschaftlichen Instituts Tübingen (SOWIT) tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Jungen, Jungenpädagogik und pädagogische Autorität. Er arbeitet in der Bildung und Beratung, u. a. mit Lehrkräften und Schulträgern.
Das Video-Tutorial bietet eine kurze Einführung in die App-Zwanzigerfeld. Es wendet sich direkt an die Schülerinnen und Schüler und zeigt ihnen, wie die App funktioniert.
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IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen
IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen: Maria Grillitsch, Angelika Petrovic, Brigitte Skliris, Elisabeth Stanzel-Tischler, Erich Svecnik
Umfang/Länge:7 Seiten
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Checkliste zum Schuljahresbeginn
Schulisches Classroom Management
Praxisvorlage zur schulorganisatorischen Unterstützung, die an die Anforderungen der Schule angepasst und terminlich aktualisiert werden kann.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Vorlage 1 zum Aufzeichnen eines Ablaufs der Videostory.
Umfang/Länge:3 Seiten
Aus:CheckNews «Videostories»
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Einen Unterschied machen mit Gewaltfreier Kommunikation
Eine wertschätzende und motivierende Atmosphäre innerhalb einer Lerngruppe unterstützt Schüler:innen beim Lernen. Lehrpersonen können durch den Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation dazu beitragen, dass lernförderliche Beziehungen entstehen.
Kirsten Ueberholz arbeitet als Sonderpädagogin und hostet gemeinsam mit Marieke Wede den Podcast »Strategiewechsel – Über das Leben mit Gewaltfreier Kommunikation«. Seit Sommer 2022 arbeiten die beiden Lehrerinnen, nach zehn Jahren an unterschiedlichen Schulen, gemeinsam im neu entwickelten Projekt »Anders lernen in der digitalen Welt« an der Helmuth-Hübener-Stadtteilschule in Hamburg.
Marieke Wede arbeitet als Lehrerin für die Sekundarstufe I und II und hostet gemeinsam mit Kirsten Ueberholz den Podcast »Strategiewechsel – Über das Leben mit Gewaltfreier Kommunikation«. Seit Sommer 2022 arbeiten die beiden Lehrerinnen, nach zehn Jahren an unterschiedlichen Schulen, gemeinsam im neu entwickelten Projekt »Anders lernen in der digitalen Welt« an der Helmuth-Hübener-Stadtteilschule in Hamburg.
Die Methodenkarten unterstützen die Schüler:innen dabei, Quellen und Fotos zu checken, verlässliche Informationen zu finden, strukturiert zu arbeiten und fundiert zu argumentieren.
Sabine Barth ist Fachoberlehrerin, Präventionsbeauftragte, Expertin für Demokratiebildung, Bildungsprojekte, Gestaltungsarbeit im sozialen Raum und Schulentwicklung, Fachberaterin Unterrichtsentwicklung am Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung in BW, Fachbetreuerin Medienbildung und Digitalisierung beim Staatl. Schulamt Göppingen, Coachin, Künstlerin und Kunsttherapeutin, Bankbetriebswirtin und Social Entrepreneurin.
Umfang/Länge:19 Karten
Aus:Let’s create! – Methodenschatz zum Selbstlernen und Mitgestalten
Christiane Pithan ist Dipl.-Ernährungswissenschaftlerin und Mind-Body-Medizin-Therapeutin und arbeitet am Zentrum für Naturheilkunde und Integrative Medizin der Universitätsmedizin Essen.
Für den Bereich des sozialen Lernens entwickeln viele Schulen mittlerweile ein sogenanntes Sozialcurriculum, in dem die schuleigenen Ziele und Aktivitäten verbindlich und systematisch zusammengeführt werden. Wie kommt man dahin und welche Erfahrungen macht eine Schule mit diesem Instrument?
Autor und Redaktionsmitglied IQES online, Lehrer für Spanisch und Geschichte am Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen, Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, Referent und Fortbilder im Bereich Schul- und Unterrichtsentwicklung
Fächer:alle Fächer
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Anne Müller-Platt ist Lehrerin für Deutsch und Englisch sowie ehemaliges Mitglied der PeP-Konzeptgruppe. Jetzt Fachbereichsleiterin an der Max-Beckmann-Schule Frankfurt a. M.
Dorothee Gaile ist Lehrerfortbildnerin mit dem Schwerpunkt internationale Projekte zu sprachsensiblem Fachunterricht, Mitarbeiterin bei der Konzeption europäischer Lehrerbildungsprojekte der Universität Köln und wissenschaftliche Begleitung des PeP-Projekts.
Monika Schmidt-Dietrich war Schulleiterin des Oberstufengymnasiums Ernst-Reuter-Schule 1 in Frankfurt a. M. Unter ihrer Leitung wurde das PeP-Projekt entwickelt und in den Regelunterricht überführt.
Unterrichtsentwicklung nach dem Konzept des Kooperativen Lernens
Wie fange ich an, das Kooperative Lernen in meinen Unterricht zu integrieren? In welcher Reihenfolge führe ich die Methoden des Kooperativen Lernens in meinem Unterricht ein? Wie kann ich meinen Unterricht nach dem Konzept des Kooperativen Lernens entwickeln? Dieser Prozess soll hier Schritt für Schritt vorgestellt werden. Wir begleiten dazu einen Kollegen auf diesem Weg und erläutern die einzelnen Etappen.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Herkunft:Hans-Günter Rolff (Hrsg.): Handbuch Unterrichtsentwicklung. Beltz Verlag, 2015. ISBN 9783407831842
Umfang/Länge:10
Aus:Handbuch Unterrichtsentwicklung
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Das Gelingen von Unterricht hängt in hohem Masse von einer effizienten Klassenführung ab. Dieser Artikel beschreibt, wie sich diese im Unterrichtsalltag realisieren lässt.
QUIMS-Qualitätsmerkmale zum Handlungsfeld Sprachförderung
Die vorliegende Broschüre der Bildungsdirektion Kanton Zürich dient als Orientierungshilfe für Schulen, die zur Sprachförderung ihren Ist-Zustand erheben und bewerten wollen. Sie eignet sich auch als Instrument, um entsprechende Massnahmen zu planen, die Fortschritte in der pädagogischen Schulentwicklung zu beobachten und regelmässig die Zielerreichung zu überprüfen.
Autor/Autorin:
Bildungsdirektion Kanton Zürich, Volksschulamt, kantonales QUIMS-Team
Mit der Namensschild-Methode lernen sich die Schülerinnen und Schüler besser kennen. Am geeignetsten wird diese Methode zum Kennenlernen in neuen Gruppen-Konstellationen eingesetzt.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Umfang/Länge:2 Seiten
Aus:Methodenkoffer Kooperatives Lernen 2
Fächer:alle Fächer
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A7-28 Q-Portfolio: Befragung von Lehrpersonen nach 100 Tagen Liestal
Dieser Fragebogen ist für Lehrpersonen gedacht, die 100 Tage an der neuen Stelle tätig sind. Damit wird evaluiert, wie sie mit ihrer Anstellung zufrieden sind und was sie verändern würden.
Aus:Führungs- und QM-Handbuch
Fächer:alle Fächer
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