«Ein umfassender Blick auf die Digitalisierung an der Schule.» Lesen Sie hier die ausführliche Rezension aus Heft 11/2021 von BILDUNG SCHWEIZ, Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz LCH.
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Leitfaden Forscherraum Fit und stark fürs Leben
Umfang/Länge:18 Seiten
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Was kann eine Schule tun, die eine Begegnung mit Natur für unverzichtbar hält, die ökologisches Bewusstsein und Verantwortung mit auf den Weg geben will? Wie können solche Anliegen in Lernarrangements konkretisiert werden? Wie können Natur-Inseln gestaltet werden, wie Waldtage institutionalisiert werden? Wie lassen sich Kurse für Naturerfahrung konzipieren, wie naturnahe Gruppenfahrten ermöglichen …?
Gundula Rieche ist Lehrerin für Musik und Kunst an der Freien Reformschule »Franz von Assisi« und seit der Gründung der Schule im Vorstand des Schulvereins (Schulträger) tätig. Die konzeptionelle Gestaltung des Schulaufbaus von Jahrgangsstufe 1 bis 13 wurde und wird maßgeblich von ihr mitgestaltet.
Maritta Vierlinger ist Diplom-Pädagogin und als Wald- und Wildnispädagogin mit zehn Wochenstunden speziell für die Waldtage an der Schule angestellt. Sie ist zudem freiberuflich tätig.
Über die Wahrnehmung treten Kinder mit sich selbst und ihrer Lebenswelt in Kontakt. Sie nehmen sich selbst, ihren Körper, die Mitmenschen und die Umwelt über die verschiedenen Sinne wahr. Sie sehen, hören, riechen, schmecken und spüren. Alle Bereiche sind eng miteinander verknüpft.
Autor/Autorin:
Andrea Forleo,
Nicole Steiner,
Simone Demont Brüngger,
Tatjana Albert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Kindergartenlehrperson, Zertifizierung Schulleitung, CAS Brennpunkt Kindesschutz, DAS Supervision und Organisationsberatung BSO Anerkennung, MAS Supervision und Organisationsberatung
Umfang/Länge:16 Seiten
Aus:Kartenset Kompetenzen im Kindergarten
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Stufen:1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule
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Eröffnet mein Unterricht hinreichende Potenziale zur kognitiven Aktivierung bei den Lernenden? Um diese Frage zu beantworten, kann eine kollegiale Hospitation mithilfe von Beobachtungs- und Reflexionskriterien helfen. Das Autorenteam stellt unterstützende Instrumente und Beispiele für aktivierende Aufgabenstellungen vor.
Prof. Dr. Benjamin Fauth leitet die Abteilung »Empirische Bildungsforschung « am Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg und ist als außerplanmäßiger Professor an der Universität Tübingen tätig. Er entwickelte mit seinem Team den »Unterrichtsfeedbackbogen«, unter anderem zum Bereich kognitive Aktivierung.
Professor für Mathematik und ihre Didaktik am Institut für mathematische Bildung Freiburg (IMBF) an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und Autor vieler Praxispublikationen.
Eine klassische Aufwärmübung aus dem Leistungssport kommt in die Schule. Nach einem achtsamen Einstieg, wer will mit geschlossenen Augen, wird es immer dynamischer und intensiver. Der Coach gibt den Rhythmus vor und passt an.
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IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen
IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen: Maria Grillitsch, Angelika Petrovic, Brigitte Skliris, Elisabeth Stanzel-Tischler, Erich Svecnik
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Kollegialer Beobachtungsbogen zur Klassenführung
Der Beobachtungsbogen kann für ein Kollegialfeedback im Rahmen von gegenseitigen Unterrichtshospitationen eingesetzt werden. In Verbindung mit dem Selbsteinschätzungsbogen kann er gut für einen Vergleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung eingesetzt werden.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Umfang/Länge:3 Seiten
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Klassische Prüfungsformate sind nicht nur bei Lehrkräften tief verwurzelt, sondern auch bei Schüler:innen und Eltern, die in ihrer Schulzeit nichts anderes gelernt haben. Ein Blick in Prüfungsordnungen zeigt jedoch, dass es mehr Freiräume gibt, als viele Lehrkräfte sich selbst zugestehen.
Hendrik Haverkamp ist Koordinator für Digitalität am Evangelisch Stiftischen Gymnasium Gütersloh und Lehrer für die Fächer Deutsch und Sport. Er ist Vorsitzender des Instituts für zeitgemäße Prüfungskultur.
Nina Engel, M. Ed., Lehrerin an der Brüder Grimm Schule in Hamburg und Promotionsstudentin am Institut für Bewegung, Sport und Gesundheit an der Leuphana Universität Lüneburg
Konsum dient häufig der Identitätsfindung. Jugendliche und junge Erwachsene, die über wenig finanzielle Mittel verfügen und sich für ihren Konsum verschulden, geraten leicht in eine Schuldenfalle. Wie kann man dem vorbeugen? Und wie kann man Betroffenen konkret helfen, sich aus der Überschuldungssituation zu befreien? Ein Bericht über ein Projekt, in dem Schuldnerberatung und Schule kooperieren.
Larissa Jakobsmeyer ist Diplom-Pädagogin und beim SKM Dortmund e. V. als Schuldner- und Insolvenzberaterin tätig. Projekte zur Schuldenprävention gehören neben der Beratung zu ihrem Hauptaufgabenfeld.
Wir haben den Workshop mit Lehrpersonen entwickelt und in Schulklassen getestet, um die optimale Einbindung in den Schulalltag sicherzustellen und die Bedürfnisse des Schulunterrichts zu erfüllen. Dieser fixfertige Schulworkshop ist kostenlos für Lehrpersonen zugänglich und so konzipiert, dass ihn auch fachfremde (Lehr-)Personen ohne grossen Aufwand durchführen können.
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Die hier vorgestellten Gruppenspiele eignen sich, um agiles Vorgehen, agile Werkzeuge und Grundhaltungen zu erfahren, verpackt in einen pädagogischen Doppeldecker. Jedes Gruppenspiel zeigt einen anderen Aspekt agiler Zusammenarbeit auf.
Christoph Frei ist als Agile Coach langjähriger Experte für agile Zusammenarbeitsformen und das Aufbauen kundenorientierter Innovationen mittels Design Thinking. Er ist Partner der Innovationsfabrik Creaholic.
Frido Koch ist Leiter IQES-Netzwerke und stellvertretender Leiter schulentwicklung.ch. Er ist Sekundarlehrer und Schulleiter sowie Berater und Supervisor. 20 Jahre lang leitete er die Oberstufenschule Wädenswil, welche 2013 mit dem ersten Schweizer Schulpreis ausgezeichnet wurde.
Sabine Barth ist Fachoberlehrerin, Präventionsbeauftragte, Expertin für Demokratiebildung, Bildungsprojekte, Gestaltungsarbeit im sozialen Raum und Schulentwicklung, Fachberaterin Unterrichtsentwicklung am Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung in BW, Fachbetreuerin Medienbildung und Digitalisierung beim Staatl. Schulamt Göppingen, Coachin, Künstlerin und Kunsttherapeutin, Bankbetriebswirtin und Social Entrepreneurin.
Umfang/Länge:9 Karten
Aus:Let’s create! – Methodenschatz zum Selbstlernen und Mitgestalten
Qualitätsziele in einem Qualitätsleitbild vereinbaren
In diesem Abschnitt des IQES-Handbuchs wird die Wichtigkeit eines sogenannten Qualitätsleitbild für die Schule verhandelt. Im Fokus stehen die Formulierungen der Qualitätsaussagen. Ausserdem werden die wichtigsten Schritte zur Erarbeitung eines solchen Leitbildes aufgezeigt.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler, war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erziehungswissenschaftlichen Institut sowie am und Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Herkunft:Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 1. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483
Umfang/Länge:5 Seiten
Aus:IQES-Handbuch: Band 1
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Der Auftrag für die Q-Arbeit in der Unterrichts- und Schulentwicklung wird ausgeführt. Dabei gelten für die Qualitätsarbeit ab dem Schuljahr 2008/09 einige grundlegende Änderungen in der Organisation.
Autor/Autorin:
Kindergarten, Primarschule und Kreisschule Spezielle Förderung, Liestal
Herkunft:Kollegium Realschule Enger: Lernkompetenz - Geschichte, Geografie, Politik, Religion. Bausteine für das 5. bis 10. Schuljahr. Cornelsen Scriptor, 2006. ISBN 9783589218561
Bildungsstandards, Kerncurricula, Schulcurricula und kompetenzorientierter Unterricht
Unterrichtsentwicklung im großen Stil – also ein ganzes Schulsystem oder zumindest große Teile davon erfassend – hat es in der Vergangenheit nicht allzu oft gegeben; eine wirklich nachhaltige, also einen längeren Zeitraum überdauernde Entwicklung lässt sich sogar nur zweimal in den letzten beiden Jahrhunderten beobachten. So basierte die Entwicklung des Unterrichts im 19. Jahrhundert in Deutschland auf der Theorie des »Erziehenden Unterrichts« von Johann Friedrich Herbart (1806), deren didaktisches Kernstück die philosophisch, pädagogisch und psychologisch begründeten formalen Stufen waren, denen der Unterricht »im Interesse einer besser gepflegten Menschheit« zu folgen habe; Ziel des erziehenden Unterrichts war am Ende die handlungsleitende Selbsterkenntnis aufseiten der Lernenden.
Merkmale der Unterrichtsqualität: Potenzial, Reichweite und Grenzen
Im Fokus dieses Artikels steht die Prozessqualität des Unterrichts. Es geht um die Frage, welcher Nutzen von Merkmalskatalogen für die Unterrichtsqualität zu erwarten ist.
Autor/Autorin:
Andreas Helmke,
Friedrich-Wilhelm Schrader
Bei jüngeren Teilnehmenden kann es sinnvoll sein, im Nachgang an die Übung über die aufgetretenen Erfolgsstrategien zu sprechen: Der Dirigent versucht normalerweise seine Bewegung dann einzuführen, wenn der TN mit dem Rücken zu ihm steht. Kommt eine neue Bewegung ins Spiel, steht der Dirigent also bestenfalls nicht direkt im Sichtfeld des ratenden Teilnehmers. Die anderen TN versuchen den Dirigenten unaufällig zu beobachten. Ihren Augen zu folgen könnte hilfreich sein. Mithilfe dieser Übung lässt sich über den Aspekt der Selbstwirksamkeit reflektieren: Inwieweit hat das persönliche Verhalten als TN zum (Miss-)Erfolg beigetragen? Wie hat sich der Dirigent gefühlt, als er quasi auf Knopfdruck die Befugnis erhielt, die Bewegungen der gesamten Gruppe vorzugeben? Wie »mutig« war der Dirigent in seinen Vorgaben (vom unauffälligen Nicken oder Lächeln bis hin zum riskanten Hüpfen oder Hinlegen)? Und wie war es für den ratenden TN, als einzig Uninformierter in der Runde zu stehen?
Dennis Sawatzki ist Geschäftsführer des »Institut für Schulentwicklung und Hochschuldidaktik GmbH«, Lehrer- und Dozentenfortbildner, Buchautor und Supervisor. Er arbeitet als wissenschaft licher Mitarbeiter im BMBF-Projekt »TKKG« an der Universität Kassel und promoviert zum Thema Sprachschablonen von Schülern.
Als studierter Bildungwissenschaftler und Sozialpädagogebringt Marcus Kuhn einen reichen Erfahrungsschatz in der Gestaltung innovativer Schulungskonzepte und bewegter Lernumgebungen mit. Ihm liegt besonders die Entwicklung eines von Empathie geprägten Verständnisses von Bildungs- und Erziehungsprozessen am Herzen. Lehrpersonen als Multiplikator:innen der Gesellschaft brauchen höchste Befähigung und daher maximale Unterstützung in ihrer Praxis. Daher fokussiert Marcus Kuhn den Bereich qualitativ hochwertiger Lehre mit viel Lernmotivation und einer durchdachten digitalen Didaktik.
Aus:Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten
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Mit diesem Muster-Formular können der Zeitpunkt und die Bedingungen eines Kollegialfeedbacks festgelegt werden. Dabei können Beobachtungs-Schwerpunkte gesetzt und eine Vertraulichkeitsbescheinigung unterzeichnet werden. Das Formular lässt sich individuell anpassen.
Umfang/Länge:2 Seiten
Aus:Führungs- und QM-Handbuch
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Schulleiter, Organisationsberater und Coach BSO, Bereichsleiter «Leitung und Organisation» sowie Studiengangsleitung CAS Schulleitung an der Pädgogischen Hochschule Schwyz.
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