Ausgangspunkt der Vier-Ecken-Methode ist eine Feedbackfrage, zu der (drei oder) vier verschiedene Aussagen zu einem Thema (Meinungen, die man einnehmen kann) angeboten werden. Die Teilnehmenden ordnen sich dort zu, wo sie am meisten Übereinstimmung zum eigenen Standpunkt finden.
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Wie das Freigeben eines Etherpad-Dokumentes und die anschließende Online-Zusammenarbeit funktioniert, erklärt Hauke Pölert in diesem Schritt-für-Schritt-Video.
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Gute Beziehungen und autonome Spielräume arbeiten nicht gegen hohe Leistungen, sondern füreinander. Impulse für die Gestaltung von Aufgaben mit hohem Potenzial für die innere Motivierung.
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Achtsamkeit schützt nicht nur vor Stress und Versagensängsten, sondern kann auch die Talente und persönlichen Ressourcen der Schülerinnen und Schüler stärken. Körper- und Erfahrungs-orientierung spielen dabei eine zentrale Rolle. Wie kann die Haltung der Achtsamkeit im Unterricht vermittelt werden?
Vera Kaltwasser (Lehrerin, Theaterpädagogin, MBSR-Lehrerin, Lehrerfortbildnerin, Autorin) hat das Rahmencurriculum AiSCHU (»Achtsamkeit in der Schule«) und das Online-Seminar »Achtsame 8 Wochen« entwickelt. Im Beltz Verlag erschien von ihr zuletzt das »Kartenset Achtsamkeit in der Schule«.
Selbstregulation, Selbständigkeit, Lernkompetenz … drei Begriffe, die die Seite des Lernens, die Seite des Schülers im Lehr-Lern-Prozess stark machen. Welches Konzept steht hinter dem Begriff der Selbstregulation und wie verhält sich dieses zu ähnlich akzentuierten Konzepten? Die Einführung fragt, was wir über Selbstregulation und ihre Wirkung wissen und verdeutlicht den besonderen Nutzen dieses Konzepts für die Unterrichtsentwicklung.
Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik an der Universität Hamburg – seit 2011 im Ruhestand – und Mitglied der Redaktion von PÄDAGOGIK.
Wie kann man Schüler*innen motivationsfördernd beim Üben begleiten?
Grundlagen für die Beratung (nicht nur) von Eltern
Schüler*innen üben häufig (auch) zu Hause. Dabei werden sie vielfach von Eltern begleitet, die verunsichert sind, worauf es dabei ankommt: Soll ich zum Üben ermuntern? Setze ich mich zu dem Kind oder lasse ich es (zunächst) allein? Lobe ich das Tun – auch bei Misserfolg? Oder ist es besser, es dann zu kritisieren? Der Beitrag fasst wesentliche Erkenntnisse über eine gute Übebegleitung zusammen.
Dr. Monika Rammert war an der Entwicklung des Elterntrainings »Lernlust statt Lernfrust« des Arbeitsbereichs Pädagogische Psychologie der Universität Bielefeld beteiligt und leitet heute die Bildungs- und Schulberatungsstelle im Kreis Gütersloh.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Mila Steiner absolviert ihr Grafikdesign-Studium an der Hochschule Luzern und ist als redaktionelle Mitarbeiterin bei IQESonline für Illustrationen und Layouts verschiedenster Publikationen verantwortlich.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
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Aus:Personalisiertes Lernen
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Gut unterrichten mit digitalen Medien
In der Zeit der Pandemie haben die meisten Lehrer:innen digitale Medien für ihren Unterricht genutzt. Aber deren Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft; die Digitalisierung des Unterrichts muss und wird weitergehen. Aber wohin soll sie führen? Was hilft den Lehrer:innen dabei?
Dr. Jörg Siewert war Gesamtschullehrer, ist jetzt Akademischer Oberrat für Schulpädagogik im Sekundarbereich an der Universität Siegen, u. a. leitet er dort die Arbeitsstelle »Siegener Netzwerk Schule (SiNet)«. Mitglied der Redaktion von PÄDAGOGIK.
Coachinggespräche bieten nicht nur die Möglichkeit, Lernenden individuelle Rückmeldungen zu geben, sondern darüber auch Anknüpfungspunkte, um formative Beurteilungen in (summative) Prüfungsformate einzubinden. Darüber hinaus gibt es auch Anknüpfungspunkte zu Prüfungsformaten.
Nina Engel, M. Ed., Lehrerin an der Brüder Grimm Schule in Hamburg und Promotionsstudentin am Institut für Bewegung, Sport und Gesundheit an der Leuphana Universität Lüneburg
Konsum dient häufig der Identitätsfindung. Jugendliche und junge Erwachsene, die über wenig finanzielle Mittel verfügen und sich für ihren Konsum verschulden, geraten leicht in eine Schuldenfalle. Wie kann man dem vorbeugen? Und wie kann man Betroffenen konkret helfen, sich aus der Überschuldungssituation zu befreien? Ein Bericht über ein Projekt, in dem Schuldnerberatung und Schule kooperieren.
Larissa Jakobsmeyer ist Diplom-Pädagogin und beim SKM Dortmund e. V. als Schuldner- und Insolvenzberaterin tätig. Projekte zur Schuldenprävention gehören neben der Beratung zu ihrem Hauptaufgabenfeld.
Autor und Redaktionsmitglied IQES online, Lehrer für Spanisch und Geschichte am Theodor-Heuss-Gymnasium Göttingen, Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, Referent und Fortbilder im Bereich Schul- und Unterrichtsentwicklung
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Seit den PISA-Ergebnissen im Jahr 2000 wurden zahlreiche Programme und Projekte entwickelt, die das Lesen mit Erfolg gefördert haben. Wir stellen Beispiele guter Praxis vor.
Dr. Christine Garbe ist Professorin und war bis 2018 Inhaberin des Lehrstuhls für Lese- und Mediensozialisation von Kindern und Jugendlichen an der Universität zu Köln, bis 2023 Präsidentin des europäischen European Literacy Policy Network ELINET.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Dr. Renate Valtin ist Professorin und war bis 2008 Leiterin der Abteilung Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität Berlin und Mitglied des deutschen Teams von IGLU 2001 bis 2016.
Unterricht ist das Kerngeschäft aller Lehrerinnen und Lehrer. Für seine Ausdifferenzierung und Weiterentwicklung bedarf es der systematischen und datengestützten Reflexion. Welche Methoden gibt es, und woher können die Daten gewonnen werden?
KI als Assistent für Lernbegleitung, Reflexion und Feedback
Ideen für kreative KI-Workshops
Die Workshop-Formate zeigen Wege auf, wie KI als unterstützendes Werkzeug für Lernbegleitung, Reflexion und Feedback genutzt werden kann. Von interaktiven Learning Buddies über digitale Lerntagebücher bis hin zu adaptiven Feedback-Systemen werden verschiedene Facetten einer zeitgemäßen Lernbegleitung beleuchtet. Die Workshops laden Lehrpersonen ein, diese neuen Möglichkeiten praktisch zu erkunden und für ihren pädagogischen Alltag nutzbar zu machen.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Die Stufen der Bloom-Taxonomie Wissen - Verstehen - Anwenden - Analysieren - Bewerten - Entwicklen auf einer Übersicht mit Verben zum Formulieren, Lernprodukten zum Umsetzen, geförderten Kompetenzen und Fragen, auf die eine Antwort gesucht wird.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Das Verhalten der Lehrperson im Kooperativen Lernen
Es hilft, wenn sich die Lehrperson schon bei der Unterrichtsvorbereitung überlegt, welche Handlungen mit welchem Zweck sie in den jeweiligen Unterrichtssituationen vollziehen wird: vor der Einzelarbeit, während der Einzelarbeit, während der Kooperationsphase, in der Präsentations- und Plenumsphase.
Lehrer für Deutsch und Philosophie an der Gesamtschule Haspe in Hagen (NRW), war als Fachmoderator und Fachberater für die Bezirksregierung Arnsberg tätig und ist Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Gy/Ge) in Hagen.
Umfang/Länge:14 Seiten
Aus:Schlüsselthemen Kooperatives Lernen
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In diesem Beobachtungsjournal können Sozial- und Selbstkompetenzen selber eingetragen werden. Anhand von Stichworten und Zielsetzungen werden Inputs gegeben, sich mit den eigenen Kompetenzen auseinanderzusetzen.
8.1 Wahrnehmung des Bildungs- und Erziehungsauftrags
In diesem Abschnitt wird der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Lehrpersonen geschildert. Mit Schlüsselindikatoren wird das Handeln der Lehrpersonen, der Schule sowie die Funktion des Bildungssystem analysiert.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler, war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erziehungswissenschaftlichen Institut sowie am und Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Herkunft:Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483
Umfang/Länge:6 Seiten
Aus:IQES-Handbuch: Band 2
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Herausgefordert, die eigenen Erfolge zu reflektieren, bietet dieser Auszug eine Auswahl an Fragen, die sich Schulen individuell stellen können. Die Wirkungen der Schule und die Ergebnisse von Lehr- und Lernprozessen stehen im Zentrum der pädagogischen Qualitätsentwicklung.
Gerold Brägger, M.A., ist Leiter und Gründer der IQES-Plattform und des Beratungs- und Weiterbildungsinstituts schulentwicklung.ch. Er ist Erziehungswissenschaftler, Schulberater, Lehrerbildner, Autor von pädagogischen Fachbüchern und Lernmitteln sowie Redaktionsmitglied der Fachzeitschrift PÄDAGOGIK: www.IQESonline.net www.schulentwicklung.ch
Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler, war bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Erziehungswissenschaftlichen Institut sowie am und Institut für Sozialwissenschaften der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Herkunft:Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483
Umfang/Länge:2 Seiten
Aus:IQES-Handbuch: Band 2
Fächer:alle Fächer
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Mit dieser Vorlage stehen Ihnen verschiedene Karten zur Verfügung, mit denen das Mindeset der Schüler sichtbar gemacht werden kann. So gibt es schwarzweisse Karten, die starre Denkmuster festhalten wie: Ich möchte perfekt sein und keine Fehler machen. Und farbige Karten, die lernwirksame Denkmuster (beispielsweise: Ich schau mal wie du es machst und versuch es dann einfach einmal!) reflektieren. Zudem gibt es leere Vorlagen, die die Lehrperson oder die Schüler mit eigenen Sätzen füllen können.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Autorin und Redaktorin IQES online und IQES Lernkompass, Primarlehrerin, Studium der Pädagogik und Psychologie. Illustratorin und Theaterpädagogin
Umfang/Länge:48 Karten
Aus:Mindset-Bibliothek
Fächer:alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen
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Aufbauend auf wissenschaftlichen Grundlagen werden in diesem Buch aktuelle Trends und Perspektiven betrieblicher Gesundheitspolitik verhandelt. Dies läuft auf die Frage hinaus, was sich aus dem betrieblichen ins schulische Gesundheitsmanagement übertragen lässt .
Herkunft:Gerold Brägger, Norbert Posse, Georg Israel: Bildung und Gesundheit. Argumente für eine gute und gesunde Schule. hep-verlag, 2008. ISBN 9783039053476
Umfang/Länge:74 Seiten
Aus:IQES-Handbuch: Reader
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Insbesondere vor Redeanlässen (Referaten, Ergebnispräsentationen, Rhetorikübungen) bietet sich diese Übung an. Denn sie hilft einerseits, eventuelle Anspannungen zu lösen, und wärmt andererseits die Sprechmuskulatur auf. Vor jedem sportlichen Wettkampf wärmen sich die Akteure auf und lockern sich. Vor Sprechsituationen ist dies paradoxerweise weitgehend unüblich. Man kann den Teilnehmern alternativ natürlich auch eine Liste mit Zungenbrechern vorlegen und diese verlesen lassen. Die hier skizzierte Übung hat jedoch einen ähnlichen Effekt und ist durch ihren leichten Albernheitsgrad außerdem noch sehr gut dazu geeignet, Hemmschwellen abzubauen. Nichtsdestoweniger lässt sich die Übung auch in der Erwachsenenbildung einsetzen. Hierfür sollte die Seminarleitung jedoch ihrer Intuition folgen, ob sie sie für die Teilnehmergruppe als angemessen erachtet. Um der allgemeinen Akzeptanz der Übung willen sollte die Seminarleitung grundsätzlich mitmachen und mit guten Beispiel vorangehen.
Dennis Sawatzki ist Geschäftsführer des »Institut für Schulentwicklung und Hochschuldidaktik GmbH«, Lehrer- und Dozentenfortbildner, Buchautor und Supervisor. Er arbeitet als wissenschaft licher Mitarbeiter im BMBF-Projekt »TKKG« an der Universität Kassel und promoviert zum Thema Sprachschablonen von Schülern.
Als studierter Bildungwissenschaftler und Sozialpädagogebringt Marcus Kuhn einen reichen Erfahrungsschatz in der Gestaltung innovativer Schulungskonzepte und bewegter Lernumgebungen mit. Ihm liegt besonders die Entwicklung eines von Empathie geprägten Verständnisses von Bildungs- und Erziehungsprozessen am Herzen. Lehrpersonen als Multiplikator:innen der Gesellschaft brauchen höchste Befähigung und daher maximale Unterstützung in ihrer Praxis. Daher fokussiert Marcus Kuhn den Bereich qualitativ hochwertiger Lehre mit viel Lernmotivation und einer durchdachten digitalen Didaktik.
Aus:Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten
Fächer:alle Fächer
Stufen:alle Stufen
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