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A2-09a Leitlinien Prüfungen, Horw

Hier werden die Leitlinien für Prüfungen an der Sekundarschule Horw aufgezählt. Darin sind die wichtigsten Punkte zu Augangslage, Voraussetzungen, Abmachungen und Evaluation festgelegt.

Autor/Autorin: Sek I Horw, Schulhausleitung

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Warum grafisch strukturieren?

Visualisierungen haben sich als optimale Strategie herausgestellt, mit welcher die Schüler und Schülerinnen Zusammenhänge verstehen und Wissen aufbauen können. Hier wird dargestellt, welche logischen Zusammenhänge am besten mit welchen grafischen Formen visualisiert werden können.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 7 Seiten

Aus: Methodenkoffer Visualisieren im Unterricht

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Teamergizer: Balanceakt

Beim Balanceakt muss eine Gruppe gemeinsam eine Aufgabe meistern, doch im Prinzip entscheidet nur die erste Person in der Reihe die Strategie. Da Münzen auch herunterfallen und die Strategie nicht immer optimal ist, sind Konflikte nicht auszuschließen. Daher bietet sich eine Gesprächsrunde im Anschluss an, in der die Rolle und Bedeutung jedes einzelnen Teilnehmers ausgelotet und eine gemeinsame Strategie entworfen wird. Des Weiteren gibt die Übung Einblicke in die Frustrationstoleranz und Konfliktbewältigung der Gruppe und zeigt auf, wie regelkonform sie agiert bzw. zu welch kreativen Lösungen sie es bringt.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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IQES-Präsentation zur Direktorenkonferenz 2018

Präsentation zur Informationen für die Schuldirektor/innen der Kindergärten und Schulen in der Autonomen Provinz Bozen (Südtirol) im Oktober 2018.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Umfang/Länge: 40 Slides

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S40 Elternbefragung zur Schulqualität russisch

Elternbefragungungsbogen zur Schulqualität auf russisch

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Leander Grand, Norbert Posse, Paul Gehrig

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A2-07a Methodenkompetenzen Primarschulstufe, Eschenbach

Wie das Erreichen von Methodenkompetenzen auf der Primarschulstufe erreicht werden kann, zeigt dieses Beispiel der Schule Eschenbach. Anhand einer Tabelle kann nachverfolgt werden, zu welchem Zeitpunkt welche Fertigkeit wie weit ausgereift sein sollte.

Autor/Autorin: Schule Eschenbach

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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A3-01 Guter Unterricht: Kurzbeschreibung

In dieser Kurzbeschreibung werden Merkmale guten Unterrichts aufgezählt. Ausserdem werden eingesetzte Mittel und Ressourcen sowie Kennzeichen einer erfolgreichen Praxis genannt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Möglichkeiten unterschiedliche Partner zuzuordnen

Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler mit möglichst vielen verschiedenen Partner und Partnerinnen zusammenarbeiten.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 2

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Lernprozesse anregen und steuern

Klarheit und Strukturiertheit sind entscheidend für guten Unterricht. In diesem Fachartikel wird beschrieben, was genau mit diesen Begriffen im Kontext des Unterrichtens gemeint ist und stellt zentrale Erkenntnisse zu dieser Thematik vor.

Autor/Autorin: Andreas Helmke

Herkunft: PÄDAGOGIK 6/07, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 4 Seiten

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1.1 Gesundheitsstatus von Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen

In diesem Auszug geht es um den Einfluss des Gesundheitsstatus von Lernenden und Lehrpersonen auf deren Leistungen. Dazu werden Schlüsselindikatoren aufgezählt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 17 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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Theorie der Unterrichtsentwicklung

Inspektion einer Leerstelle

Im Folgenden geht es also nicht darum, den vielen Kontexten, Einzelaspekten und Spezialbereichen der Unterrichtsentwicklung nachzugehen; dies ist die Aufgabe der einzelnen Beiträge zu diesem Band. Es geht stattdessen um einige grundlegende, theoriebezogene Fragen zum Gegenstand »Unterrichtsentwicklung«. Völlig neu ansetzen muss man bei der Annäherung an diese eingangs erwähnte Theorie-Leerstelle allerdings nicht: Sie ist von H. Meyer, A. Feindt und W. Fichten (2007) bereits entdeckt worden, die immerhin die »Skizze einer Theorie der Unterrichtsentwicklung« vorgelegt haben.

Autor/Autorin: Ewald Terhart

Herkunft: Hans-Günter Rolff (Hrsg.): Handbuch Unterrichtsentwicklung. Beltz Verlag, 2015. ISBN 9783407831842

Umfang/Länge: 15 Seiten

Aus: Handbuch Unterrichtsentwicklung

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#Was, wenn es eine Formel gäbe, die Welt zu retten?

Ein digitales fächerübergreifendes Projekt

Der Weg zu einer digitalisierten Schule ist lang und manchmal beschwerlich, aber er beginnt immer mit einem ersten Schritt. Wie kann dieser Einstieg aussehen? Was ist die Mindestvoraussetzung für einen digital gestützten Unterricht? Welche Erfahrungen machen Lehrkräfte, die in ihrem Unterricht konsequent digitale Medien einsetzen? Ein Fallbeispiel aus einem Gymnasium.

Autor/Autorin: Sonia Burmester, Stefanie Hummel

Herkunft: PÄDAGOGIK 4/19

Umfang/Länge: 4

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Institut Beatenberg: Das Ziel heisst Erfolg – Und das Rezept: Massgeschneidertes schulisches Lernen

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Sekundarschule Bürglen TG: Lernlandschaften

Durch das gemeinsame Lernen in Lernlandschaften haben sich die Grenzen zwischen den Stufen aufgelöst. 2008 wurden auch die Schüler der Kleinklasse in die Lernlandschaften integriert.

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LKIII Präsentationsbeispiel 2

Aus: Lernkompetenzen 5-10

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Stufen: 6. Stufe

Neue Medien – neue Möglichkeiten

Schüler*innen-Produkte als Lernressourcen nutzen

Während im herkömmlichen Unterricht Prüfungen den Abschluss einer Einheit markieren, plädieren die beiden Autoren für Leistungsüberprüfungen in Form von Produkten: diese werden nach der Fertigstellung in den Unterricht getragen, werden präsentiert, gesichtet, besprochen und evaluiert. Im besten Fall resultiert ein Produkt, das die verdiente Aufmerksamkeit bekommt und der Klasse als echte Lernressource dient. Um Produkte dieser Art herzustellen, brauchen die Schüler*innen konkretes, verfügbares Fachwissen, spezifische Fertigkeiten, Motivation und Durchhaltevermögen. Sie bauen Kompetenzen auf, indem Wissen und Können praktisch angewendet werden: Probleme werden gelöst und die eigenen Lernprozesse dabei bewusst erlebt und gesteuert. Insbesondere sind auch Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien gefragt, weil sich neue Medien besonders gut für die Herstellung, die gemeinsame Bearbeitung und den Austausch von Lernprodukten eignen.

Autor/Autorin: Rémy Kauffmann, Stefan Hofer-Krucker Valderrama

Herkunft: Brägger/Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024

Umfang/Länge: 33 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Wellenreiten

Gesellschaftsspiel

Das Schiff ist in aufgewühlter See. Da schüttelt es die Spieler im Stuhlkreis ordentlich durcheinander. Schafft es der Kapitän einen freien Stuhl zu ergattern?

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Spinnennetz

Konzentrationsspiel

Ein Ball wird zwischen den Spielern zugeworfen, bis alle den Ball einmal gefangen haben.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Rückblick

Schauspiel

Der Erzähler beschreibt eine Geschichte, alle anderen setzen die vorkommenden Aktivitäten sofort in Bewegung um.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Seilschaften

Fantasiespiel

Die Spielerinnen kämpfen mit aneinandergebundenen Körperteilen gegeneinander.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Fixpunkt

Beruhigungsübung

Die Schülerinnen fixieren mit den Augen einen beliebigen Punkt und versuchen diesen dann, vor dem inneren Auge zu sehen.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Fehlerstopp

Lernidee

A spricht mit Hilfe des Arbeitsblatts über den Lerninhalt, streut irgendwann einen Fehler ein. Vermutet B eine Falschaussage, sagt sie sofort «stopp».

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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L31 Feedback-Kurzformen zum Klassenklima

Zehn verschiedene Kurzfeedbackformen. Je nach Instrument werden zwischen 10 und 30 Min. für ein Feedback benötigt.

Autor/Autorin: Cornelia Möhlen, Gerold Brägger, Regula Widmer

Umfang/Länge: 12 Seiten

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Das Blitzlicht

Vielseitig einsetzbare Feedback-Methoden

Das Blitzlicht ist eine schnelle und einfache Methode, um eine kurze Rückmeldung von allen Lernenden zu einem Thema oder zu einer Unterrichtsstunde zu bekommen. Jede Schülerin und jeder Schüler nimmt kurz Stellung zu einer Frage oder einer Aussage. Die Aussagen werden nicht kommentiert.

Umfang/Länge: 1 Seite

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Publizistische Medienkompetenz fördern!

Jugendliche konsumieren Informationen mehrheitlich über Social-Media-Kanäle, die nur wenige für Gesellschaft und Politik relevante Informationen transportieren. Das ist fatal. In einer Demokratie müssen Bürgerinnen und Bürger in der Lage sein, über wichtige Vorlagen abzustimmen und an öffentlichen Diskussionen teilzuhaben. Dies setzt publizistische Medienkompetenz voraus. Die PUMAS-Initiative setzt hier an und will Schulen eine Online- Lernumgebung zur gezielten Förderung der Medienkompetenz bereitstellen.

Herkunft: BILDUNG SCHWEIZ 11/2019

Umfang/Länge: 2 Seiten

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Sternkarte Leitbild Gemeindeschule Schwyz

Umfang/Länge: 2 Seiten

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Karte Wissen-Können-Wollen

Diese Karte ergänzt das Kartenset um drei wichtige Aspekte für die Beobachtung, Einschätzung und Bewertung des individuellen Kompetenzstands sowie der individuellen Kompetenzentwicklung eines Kindes. Die Karte ermöglicht es der Lehrperson zudem, in Lern-, Entwicklungs- und Standortgesprächen diesbezüglich noch vertiefter und detaillierter zu dokumentieren.

Autor/Autorin: Andrea Forleo, Nicole Steiner, Simone Demont Brüngger, Tatjana Albert

Umfang/Länge: 2 Seiten

Aus: Kartenset Kompetenzen im Kindergarten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Aufkleber für Feedback im Kindergarten

Analog zu den Karten eignen sich die Aufkleber zusätzlich für schnelle Rückmeldungen zu Lernprodukten, vor allem auch im Zusammenhang mit der Portfolioarbeit im Kindergarten.

Herkunft: Selbstwahrnehmung und Feedback im Kindergarten

Umfang/Länge: 11 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Kreisschritte (A14)

Aufwärm- und Aktivierungsübung – aber jetzt für Lernen und Üben bei voller Konzentration. Die Aufgabe ist bewusst sich um die eigene Achse zu drehen, wer will mit geschlossenen Augen.

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Feedback mit Portfolios

Die Laborschule Bielefeld arbeitet seit 15 Jahren mit Portfolios. Ihr pädagogisches Konzept konnte sie dadurch schärfen. Wie lässt sich die Portfolioarbeit in den Unterricht und die Leistungsbewertung einbinden – insbesondere mit Blick auf die Reflexions- und Feedbackkultur?

Autor/Autorin: Christine Biermann

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/21, Lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

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Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

Sie erhalten eine E-Mail an diese Adresse. Klicken Sie auf den Link, den Sie mit der E-Mail bekommen haben oder kopieren Sie ihn in die Adresszeile des Browsers.

Wichtig: Der Link muss innerhalb von 60 Minuten auf demselben Browser/PC geöffnet werden, auf dem Sie die Zurücksetzung des Passworts eingeleitet haben. Andernfalls wird keine Änderung durchgeführt.

Schreiben Sie jetzt das gewünschte Passwort in das Feld «Neues Passwort» und wiederholen Sie die Eingabe im Feld «Neues Passwort wiederholen». Klicken Sie dann auf SPEICHERN.

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