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Kooperatives Lernen in Unterrichtsteams

In diesem Fachartikel wird Kooperatives Lernen in Unterrichtsteams behandelt. Die Unterrichtsteams werden dabei in sechs Bildern beschrieben, welche deren Aufgaben veranschaulichen sollen.

Autor/Autorin: Martin Riesen

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Burnout - schleichendes Gift

Fit und leistungsfähig zu sein, das ist «in». Und schliesslich wollen wir alle in unserem Beruf auch gut sein. Wenn dann Probleme auftauchen, strengen sich viele einfach mehr an - eine eigentlich gute Reaktion. Wer aber nicht spürt, wo seine Belastungsgrenze liegt, riskiert damit eine gefährliche Entwicklung.

Autor/Autorin: Christoph Eichhorn

Herkunft: die neue schupraxis, Nr. 1-2/2010

Umfang/Länge: 7 Seiten

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L28a Ratingkonferenz mit Schüler/innen: Hausaufgaben (3.-9. Schulstufe) - Offline-Instrument

Das Besondere einer Ratingkonferenz ist, dass zwei Erhebungsmethoden, eine quantitative und eine qualitative, miteinander kombiniert werden: In einem ersten Schritt wird eine quantitative Erhebung durchgeführt, indem Einschätzungen (= Ratings) zu vorgegebenen Aussagen in einem Fragebogen eingeholt werden: entweder in analoger Form mit Klebepunkten / Stiften auf ein Plakat (dieses Vorgehen wird in der beiliegenden Anleitung beschrieben) oder in digitaler Form mit einer Smartphone-Abfrage über das IQES-Evaluationscenter (dieses Vorgehen wird im Online-Instrument L28b beschrieben). In einem zweiten Schritt erfolgt dann eine qualitative Erhebung: die visualisierten Ergebnisse werden in einem moderierten Gruppengespräch gemeinsam interpretiert.

Autor/Autorin: Egon Fischer, Gerold Brägger

Umfang/Länge: 5 Seiten

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Stufen: 3. Stufe, 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Lesekompetenzförderung durch kooperatives Lernen

In diesem Fachtext geht es um wirksame Lesekompetenzförderung durch kooperatives Lernen. Es geht darum, die Lesekompetenz dahingehend zu fördern, dass der Inhalt gänzlich verstanden wird. Dazu werden Bausteine vorgestellt, die der Erweiterung der Lesekompetenzen dienen.

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Herkunft: Lernende Schule, Nr. 33/2006

Umfang/Länge: 6 Seiten

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Präsentation: Elternbefragung planen und durchführen

In dieser Präsentation wird der Nutzen einer Elternbefragung aufgezeigt und deren Durchführung exemplarisch vorgestellt. Dazu werden konkrete Schritte ausformuliert. Ausserdem wird der Umgang mit Ergebnissen und Anforderungen an gute Evaluationen thematisiert.

Autor/Autorin: Adrian Schoch, Gerold Brägger

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A8-03d Selbsteinschätzung der Q-Standards, Bsp. Liestal

In diesem Dokument befindet sich ein Ablaufvorschlag der Schule Liestal für eine Selbsteinschätzung bezüglich der Ausprägung der Qualitätsstandards. Dies kann als Grundlage für die Planung und Zielsetzungen der Schule dienen.

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Gruppenrallye

Methodenbeschreibung

Bei der Gruppenrallye können die Schüler im Unterricht eingeführtes Wissen in leistungsheterogenen Gruppen üben und festigen. Der Anreiz, den Mitgliedern der eigenen Gruppe zu helfen, wird dadurch gegeben, dass der Lernfortschritt aller Gruppenmitglieder als Ergebnis des einzelnen Mitglieds gewertet wird. Eine Anleitung.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Methodenkoffer Kooperatives Lernen 1

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A5-13 Empfehlungen Zusammenarbeit Lehrperson Heilpädagoge/-in

In diesem Dokument sind Empfehlungen für die Zusammenarbeit von Lehrperson und Heilpädagoge, Heilpädagogin festgehalten. So sind Vorbereitungs-Tipps, ein Überblick über den Ablauf eines Treffens sowie eine Checkliste für gute Zusammenarbeit darin vorhanden.

Autor/Autorin: Heilpädagoginnen und Heilpädagogen Schulkreis Glattal, Zürich

Umfang/Länge: 3 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Schule für Kooperatives Lernen fit machen

In diesem Beitrag geht es um die Umsetzung von Kooperativen Lernen in der eigenen Schule. Zentrale Bedingungen dafür sind eine geeignete innere Organisation der Schule sowie ein passendes Fortbildungskonzept für die Lehrkräfte.

Autor/Autorin: Ludger Brüning, Tobias Saum

Umfang/Länge: 18 Seiten

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Lernräume als gesundheits- und kommunikationsfördernde Lebensräume gestalten

In diesen drei Kapiteln wird die Gestaltung von Lernräumen verhandelt, so dass diese gesundheits- und kommunikationsfördernde Lebensräume ergeben. Es werden Zusammenhänge aufgezeigt sowie Problemanalysen und Lösungsansätze präsentiert.

Autor/Autorin: Wilfried Buddensiek

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse, Georg Israel: Bildung und Gesundheit. Argumente für eine gute und gesunde Schule. hep-verlag, 2008. ISBN 9783039053476

Umfang/Länge: 29 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Reader

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A7-16 Faltprospekt zum Ordner Beispiel Schulen mit Profil Kt. LU

Autor/Autorin: Beat Bucher, Peter Imgrüth

Umfang/Länge: 6 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Teamergizer: Wollballwerfen

Diese Übung ist prädestiniert für intensive Austauschrunden. Das Wollballwerfen kann Spaß machen, kann aber auch etwas langatmig werden, sodass es gar nicht primär um die Durchführung gehen sollte, sondern vielmehr um den Erkenntniswert, welcher durch das entstehende Netz generiert werden kann. Sie können mithilfe der Übung über die neuronalen und synaptischen Verbindungen in unserem Gehirn aufklären, über unsere virtuellen und realen Kontakte in den sozialen Netzwerken philosophieren, die Kommunikationsachsen innerhalb größerer Gruppen verdeutlichen, die oftmals verborgenen Anknüpfungspunkte der je individuellen Erlebniswelten der Teilnehmenden andeuten, die Komplexität systemischer Verbindungen und Abhängigkeiten in institutionellen oder auch in familiären Kontexten diskutieren etc.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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1.3 Tagesstrukturen, Lern- und Erholungszeiten

Raum und Zeit sind wichtige Faktoren für gute Lernprozesse. Wer auf eine bewusste Gestaltung schulischer Zeitstrukturen verzichtet, verzichtet deshalb auch auf den grossen pädagogischen Nutzen, den rhythmisierte Schul- und Unterrichtszeiten mit sich bringen. Hintergrundinformationen und Checklisten dazu.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 17 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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Teamergizer: Schulterklopfer

Da die Übung eher dazu geeignet ist, den Abschluss einer Lerneinheit oder der gesamten Zusammenarbeit in einer Gruppe zu bilden, empfiehlt sich hier nicht unbedingt eine anschließende Reflexion, da ansonsten der energetische Effekt, der hierdurch entsteht, wieder sehr schnell abflacht und verpufft. Falls es jedoch um gruppendynamische Prozesse geht oder das »Funktionieren« der Gruppe auf die Probe gestellt oder in den Blick genommen werden soll, ist es natürlich durchaus ratsam, die Übung durchzuführen und anschließend nachzubesprechen. Dies kann in Bezug auf die beobachtbaren Verbesserungen in der Gruppe erfolgen, hinsichtlich der je individuellen Wahrnehmungen während der Übung oder auch in punkto Übertragbarkeit dieser Übung auf andere Gruppenphänomene und konkrete Situationen.

Autor/Autorin: Dennis Sawatzki, Marcus Kuhn

Aus: Methodensammlung: Unterricht und Seminare lebendig gestalten

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A0-08 QM-Konzept, Sek Wilen

In diesem Dokument ist das Qualitätskonzept der Sekundarschulgemeinde Rickenbach zu finden. Es werden die Grundlagen eines solchen Konzepts erklärt und die unterschiedlichen Ebenen des Qualitätsmodell vorgestellt.

Umfang/Länge: 36 Seiten

Aus: Führungs- und QM-Handbuch

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Ruhe und Konzentration schaffen - Klassenmanagement im individualisierten Unterricht

In diesem Fachartikel finden Sie eine Anleitung zu den Bedingungsfaktoren eines erfolgreichen Klassenmanagements. Ausserdem sind darin Hinweise auf weiterführende Literatur und Praxishilfen enthalten.

Autor/Autorin: Ludger Brüning

Umfang/Länge: 3 Seiten

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QUIMS-Qualitätsmerkmale zu den Handlungsfeldern Schulerfolg und Integration

In diesem Themenheft geht es um Qualitätsmerkmale in den Handlungsfeldern «Förderung des Schulerfolgs» und «Förderung der Integration». Es kann als Arbeitsinstrument für die Schulentwicklung eingesetzt werden.

Autor/Autorin: Bildungsdirektion Kanton Zürich, Volksschulamt, kantonales QUIMS-Team

Umfang/Länge: 37 Seiten

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Musterbrief an die Eltern

Vorlage für einen Brief an die Eltern, um sie mit einem individuellen Teilnahmelink zu einer Befragung einzuladen.

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Stufen: alle Stufen

Hasenrüeblisalat bunt

Autor/Autorin: Nicole Steiner

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Stufen: 1. Stufe, 2. Stufe, Kindergarten/Vorschule

Google Drive: Formular

Auf Google Drive lassen sich Formulare erstellen, die für Umfragen oder zur Prüfungsvorbereitung einsetzen kann.

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Stufen: alle Stufen

Auf dem Weg zum Lesecurriculum - aktueller Arbeitsstand

Bestandesaufnahme

Autor/Autorin: Christa Jäkel

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Ermöglichungsdidaktik mithilfe digitaler und analoger Medien

Aus Sicht der systemisch-konstruktivistischen Didaktik gilt der Grundsatz, dass der Mensch zwar lernfähig, zugleich aber auch unbelehrbar ist. Die Ermöglichungsdidaktik setzt ihren Fokus deshalb auf das Individuum mit seinen subjektiven Entwicklungs- und Lernprozessen. Die Selbststeuerung der Lernenden steht dabei im Mittelpunkt, sodass Pädagog*innen nicht (be-)lehrend, sondern begleitend agieren sollten, um selbstständiges Lernen auch tatsächlich zu ermöglichen. Rolf Arnold & Michael Schön beschreiben in ihrem Beitrag Gestaltungsprinzipien von Lernarrangements, die lebendiges und nachhaltiges Lernen fördern. Lehrpersonen, die sich als Lernbegleiter*innen verstehen, versuchen gezielt, die Selbstwirksamkeitsgefühle und das Selbstbewusstsein der Lernenden aktiv zu stärken. Ihre Aufgabe liegt primär darin, analoge wie auch digitale Lernräume so zu gestalten und arrangieren, dass diese bei den Lernenden SPASS wecken. Das Akronym SPASS steht dabei für die Kriterien selbstgesteuert, produktiv, aktivierend, situativ und sozial.

Autor/Autorin: Michael Schön, Rolf Arnold

Herkunft: Brägger/Rolff (Hrsg.): Handbuch Lernen mit digitalen Medien. Beltz Verlag. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2024

Umfang/Länge: 23 Seiten

Aus: Handbuch Lernen mit digitalen Medien

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Doppelspiegel

Geschicklichkeitsspiel

Zwei Spielerinnen machen mit dem Oberkörper bzw. Unterkörper Bewegungen vor. Die Nachahmerin spiegelt diese beiden Bewegungen gleichzeitig.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Stuhlfussball

Geschicklichkeitsspiel

Beim Stuhlfussball muss der eigene Stuhl immer mit beiden Händen berührt werden.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Klatschablösung

Schauspiel

Auf ein Klatschen erstarren die Schauspieler und werden von der Klatschenden abgelöst.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Fingerzeig

Kunststück

Fingerfertigkeiten entwickeln

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

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Langer Atem

Beruhigungsübung

Die Schülerinnen zählen beim Einatmen durch die Nase bis fünf, machen dann eine kurze Pause und zählen beim Ausatmen durch den Mund bis acht.

Autor/Autorin: Patrick Fust

Herkunft: Patrick Fust: Bewegung in die Schule. Eine Kiste voller Bewegungsideen. INGOLDVerlag 2018

Umfang/Länge: 1 Seite

Aus: Kartenset Bewegung in die Schule

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

S82 Bestandsaufahme bestehender digitaler Ausstattung und Bedarfsermittlung der Zielausstattung (Hochformat)

Das Instrument dient dazu, die technische Ausstattung im Bereich digitale Medien und Werkzeuge an der Schule zu erfassen. Gleichzeitig lässt sich der Bedarf für die Zielausstattung ermitteln.

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

L43c Ratingkonferenz mit Eltern: Unterricht und Zusammenarbeit (5.-9. Schulstufe) - Offline-Instrument

Das Besondere einer Ratingkonferenz ist, dass zwei Erhebungsmethoden, eine quantitative und eine qualitative, miteinander kombiniert werden: In einem ersten Schritt wird eine quantitative Erhebung durchgeführt, indem Einschätzungen (= Ratings) zu vorgegebenen Aussagen in einem Fragebogen eingeholt werden: entweder in analoger Form mit Klebepunkten/ Stiften auf ein Plakat (dieses Vorgehen wird in der beiliegenden Anleitung beschrieben) oder in digitaler Form mit einer Smartphone-Abfrage über das IQES-Evaluationscenter (dieses Vorgehen wird im Online-Instrument L43d beschrieben). In einem zweiten Schritt erfolgt dann eine qualitative Erhebung: die visualisierten Ergebnisse werden in einem moderierten Gruppengespräch gemeinsam interpretiert.

Autor/Autorin: Andreas Helmke, Gerold Brägger

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

L60a Rating-Konferenz mit Schülerinnen und Schülern zum Lesen - Ratingbogen

Ratingbogen

Mit der Ratingskonferenz kann eine Lehrperson Informationen zu den Lesegewohnheiten der Schülerinnen und Schüler gewinnen (Teil 1). Gleichzeitig erhält sie von den Lernenden eine Rückmeldung zum Lesen im Unterricht (Teil 2). Das Besondere einer Ratingkonferenz ist, dass zwei Erhebungsmethoden, eine quantitative und eine qualitative, miteinander kombiniert werden: In einem ersten Schritt wird eine quantitative Erhebung durchgeführt, indem Einschätzungen (= Ratings) zu vorgegebenen Aussagen in einem Fragebogen eingeholt werden: entweder in analoger Form mit Klebepunkten/ Stiften auf ein Plakat oder in digitaler Form mit einer Smartphone-Abfrage über das IQES-Evaluationscenter (dieses Vorgehen wird in der PDF-Beschreibung dieses Online-Instruments beschrieben). In einem zweiten Schritt erfolgt dann eine qualitative Erhebung: die visualisierten Ergebnisse werden in einem moderierten Gruppengespräch gemeinsam interpretiert.

Autor/Autorin: Bildungsdirektion Kanton Zürich, Volksschulamt, kantonales QUIMS-Team, Cornelia Möhlen, Gerold Brägger

Umfang/Länge: 20 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 3. Stufe, 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe