Lebensraum Schule:

Eine Auswahl von Instrumenten rund um den Lebensraum Schule, für eine Einschätzung des Schulklimas durch das Kollegium oder für eine Standortbestimmung als gute gesunde Schule.

Standortbestimmung zur Bewegten Schule

Das Instrument S103 enthält 116 Fragen, die sich auf die drei Handlungsfelder einer Bewegten Schule beziehen: Lehren und Lernen, Lern- und Lebensraum Schule sowie Steuern und organisieren.

Diskutieren Sie in der Steuergruppe (und/oder im Kollegium), welche Handlungsfelder und Bausteine für Ihre eigene Schule wichtig sind. Vergleichen Sie die Items mit Ihren eigenen Vorstellungen einer Bewegten Schule und zögern Sie nicht, die Items zu ändern und Ihren Bedürfnissen für eine Online-Befragung bei den Lehrpersonen anzupassen.

S103 – Fragen an Lehrpersonen für eine Standortbestimmung zur Bewegten Schule

S105 Offene Fragen für eine Standbestimmung zur Bewegten Schule

Das qualitative Instrument bietet Umsetzungsideen und offene Fragen für eine Standortbestimmung im Gespräch. Dabei werden die drei Handlungsfelder einer Bewegten Schule in den Blick genommen: «Lehren und Lernen», «Lern- und Lebensraum Schule» und «Steuern und organisieren».

Umfang/Länge: 8 Seiten

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Stadt Bern: Erhebung der Gesundheit und Zufriedenheit der Lehrpersonen

In Zusammenarbeit mit IQES online hat der Gesundheitsdienst der Stadt Bern den Fragebogen «Gesundheit» für alle Mitarbeitenden an Schulen entwickelt. Die Resultate der Befragung bieten die Grundlage für gezielte Massnahmen zur Förderung der Gesundheit am Lern-und Arbeitsort Schule.

Fragebogen zur Gesundheit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz

Weitere Informationen finden Sie auf der Eintrittsseite für die Schulen der Stadt Bern.

1. Guter Unterricht

Schülerinnen und Schüler lernen eigenverantwortlich und aktiv. Lehrpersonen fördern und fordern gute Leistungen. Alle Schülerinnen und Schülern erleben Lernerfolge, unabhängig von den Voraussetzungen, die sie mitbringen.

10 Merkmale guten Unterrichts

In einem zusammenfassenden Artikel hat der Unterrichtsforscher Andreas Helmke das durch Forschungen gesicherte Wissen zur Qualität des Unterrichts greifbar gemacht. Er beschreibt zehn fachübergreifende Merkmale, die den Kern des guten Unterrichts ausmachen.

Umfang/Länge: 2 Seiten

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Präsentation: Was ist guter Unterricht?

Diese Präsentation widmet sich den Merkmalen guten Unterrichts nach Helmke. In diesem Zusammenhang sind einige IQES-Instrumenten und Strategien aufgeführt, um den Unterricht ins Zentrum der Qualitätsentwicklung zu setzen.

Autor/Autorin: Gerold Brägger

Umfang/Länge: 37 Folien

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Effektive Klassenführung

Cornelia Möhlen unterrichtete zwölf Jahre lang in heterogenen Klassen und berät seit 2003 Lehrpersonen und Schulen als Supervisorin. In diesem Artikel berichtet sie von ihren eigenen Praxiserfahrungen zum Classroom-Management und weist auf Erkenntnisse der Forschung hin, da sie als Reflexionsgrundlage für Lehrpersonen von grosser Bedeutung sind.

Autor/Autorin: Cornelia Möhlen

Umfang/Länge: 14 Seiten

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Qualität von Unterricht – Aktuelle Tendenzen und Herausforderungen im Hinblick auf die Evaluation und Entwicklung von Schule und Unterricht

In diesem Fachbeitrag wird die Qualität von Unterricht besprochen. Dazu werden aktuelle Tendenzen und Herausforderungen im Hinblick auf die Evaluation und Entwicklung von Schule und Unterricht aufgezeigt und in Zusammenhang gebracht.

Autor/Autorin: Andreas Helmke, Friedrich-Wilhelm Schrader, Tuyet Helmke

Herkunft: Pädagogische Rundschau, Schulpädagogik: Aktuelle Entwicklungen und Ansprüche.

Umfang/Länge: 18 Seiten

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Aktive Lernzeit optimieren – Was wissen wir über effiziente Klassenführung?

Das Gelingen von Unterricht hängt in hohem Masse von einer effizienten Klassenführung ab. Dieser Artikel beschreibt, wie sich diese im Unterrichtsalltag realisieren lässt.

Autor/Autorin: Andreas Helmke

Herkunft: PÄDAGOGIK 5/07, lizensiert für IQES online © Verlagsgruppe Beltz

Umfang/Länge: 5 Seiten

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2.3 Klassenführung und Unterrichtsklima

In diesem Text wird der Einfluss der Klassenführung aufs Unterrichtsklima behandelt. Dazu werden Schlüsselindikatoren aufgezählt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 12 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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2. Gleichwertige Förderung von intellektuell-kognitiven Leistungen und sozialen Umgangsformen

Nach Klaus Hurrelmann, einem der führenden Gewaltforscher in Deutschland, müssen Klassen als soziale Lernverbände mit eigener Gruppendynamik verstanden werden. Lernprozesse sind immer gekoppelt an die sozialen Umgangsformen unter den Schüler/innen. Die Förderung von Teamfähigkeit und Kommunikation hat darum zwei positive Auswirkungen. Einerseits beugt sie der Gefährdung vor und andererseits ermöglicht sie bessere schulische Leistungen.

Diese von Hurrelmann geforderte Verbindung von intellektuellem und sozialem Lernen kann sehr gut im Kooperative Lernen umgesetzt werden.

3.1 Selbstreguliertes, entdeckendes und gesundheitsbewusstes Lernen

«Motivation ist die wertvollste Ressource des Individuums in der Wissensgesellschaft. Die Motivation, lernen zu wollen, zu entwickeln und aufrechtzuerhalten wird zum entscheidenden Faktor für das Leben und Arbeiten in der Wissensgesellschaft. Wird diese Motivation in der Schule nicht gefördert, hat die Schule hinsichtlich der Persönlichkeitsbildung versagt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 7 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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3.2 Kooperatives Lernen

In dieser kurzen Abhandlung zum Thema Kooperatives Lernen werden Schlüsselindikatoren in Fragebogen-Format aufgeführt, die für ein erfolgreiches Gelingen dieser Lernform wichtig sind.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 4 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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3.3 Lernen mit allen Sinnen - Qualitätsvolle und positive Lernerfahrung

Dieser Abschnitt präsentiert Umsetzungsideen für körperorientierte Lernprozesse. Denn Lernen ist am effektvollsten, wenn es mit allen Sinnen wahrgenommen werden kann. Eine Liste an Schlüsselindikatoren hilft, den individuellen Fortschritt in dieser Thematik zu ermitteln.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 6 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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3.4 Orientierung an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen

In diesem Auszug wird die Wichtigkeit der Beachtung von und Orientierung an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen behandelt. Dazu sind Schlüsselindikatoren aufgelistet.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 5 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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3.5 Individuelle Zuwendung und Betreuung - Gefährdungen erkennen und ihnen begegnen

Zur Aufgabe der Lehrpersonen und der Schule gehört es, Gefährdungen bei Schülerinnen und Schülern rechtzeitig zu erkennen und geeignete Unterstützungsmaßnahmen einzuleiten. Die Schulleitung übernimmt eine ähnliche Funktion auch in Bezug auf die Lehrpersonen. Sucht, Gewalt, Suizid und weitere Themen belasten das Klima und die Zusammenarbeit, aber auch die Leistungsfähigkeit der betroffenen Personen enorm. Professioneller Umgang mit diesen Themen zeichnen eine gute und gesunde Schule aus.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 14 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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3. Mitwirkung von Schüler/innen und Eltern

Gemäss Klaus Hurrelmann werden die meisten Aggressionsimpulse aus den Familien und Nachbarschaften in die Schule hineingetragen. Nur selten entstehen sie in der Schule selbst. Die Schulen reagieren darauf am besten, indem sie mit klaren Regeln das Zusammenleben und die Schulgemeinschaft stärken. Wenn die Schule mit den Eltern zusammenarbeitet und Schüler/innen wie Eltern sich am Schulleben beteiligen können wirkt das ebenfalls vorbeugend gegenüber Aggression und Gewalt.

4.1 Stärkende Schulgemeinschaft

Eine freundliche und gesund erhaltende Schulgemeinschaft zeichnet sich dadurch aus, dass die Lehrpersonen und die Schülerinnen und Schüler gerne in dieser Schule lernen und arbeiten. Es herrscht eine Kultur, die auf den Stärken der Schule und den Potenzialen der Beteiligten aufbaut. Verschiedene Fragen, die helfen, die Schulkultur zu ermitteln und zu fördern.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 22 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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4.2 Kommunikations-, Feedback- und Konfliktkultur

In diesem Auszug aus «IQES - Band 2» geht es um die Herstellung einer gesunden und fördernden Kommunikations-, Feedback- und Konfliktkultur. Zu den dazugehörigen Unterkapiteln sind jeweils Schlüsselqualifikationen aufgeführt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 10 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

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4.4 Partizipation der Schülerinnen und Schüler - Mitwirkung der Eltern - Öffnung der Schule

Ein zentraler Satz in der Präventionsarbeit lautet: Wer sich mit seinem Lebensraum identifiziert, trägt Sorge dazu und übernimmt darin Verantwortung. Kinder sind Expertinnen und Experten für den Lebensbereich Schule. Dieses Wissen und diese Kompetenzen können durch partizipative Veranstaltungen für die Weiterentwicklung der Schule genutzt werden.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 14 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

4. Zusammenarbeit in pädagogischen Teams

Soziale Integration beginnt zuerst bei den Lehrpersonen, die einander fachlich und sozial unterstützen. Wenn für Kinder und Jugendliche im Schulalltag spüren, dass die Erwachsenen zusammenspannen und z. B. bei Regelverstössen einheitlich intervenieren, dann ist das ein starkes Signal gegen Gewalt und andere Gefährdungen.

4.3 Kooperation und Teamarbeit

Hier wird begründet, inwiefern die schulinterne Zusammenarbeit massgeblich an der Leistungsfähigkeit und dem Wohlergehen der Lehrerschaft beteiligt. Dazu sind Schlüsselindikatoren aufgeführt.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 2. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 7 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 2

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Unterrichtsentwicklung in Qualitätsgruppen und Unterrichtsteams

Welche Elemente müssen zusammenwirken, damit eine schulinterne Qualitätsentwicklung möglich wird, die Unterrichtsentwicklung und Gesundheitsförderung, Feedbackprozesse und qualitätsbezogene Teamarbeit miteinander verknüpft? Der folgende Text liefert Antworten.

Herkunft: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES), Band 1. hep verlag, 2007. ISBN 9783039053483

Umfang/Länge: 26 Seiten

Aus: IQES-Handbuch: Band 1

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Die Schule hat den Auftrag, einen guten und motivierenden Unterricht für unterschiedliche Schülerinnen und Schüler zu bieten. Die Erfüllung dieses Auftrages wird jedoch zunehmend erschwert durch immer komplexere Problemlagen der Schülerinnen und Schüler. Belastende Situationen von Schülerinnen und Schülern wirken sich direkt auf deren Verhalten im Schulalltag aus.

Weitere Informationen und Unterlagen

Schule Hombrechtikon: Präventionskonzept

Schule Hombrechtikon: Präventionskonzept

Autor/Autorin: Lothar Janssen, Matthias Borer

Umfang/Länge: 5 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Schule Hombrechtikon: Dreijahresplan-Oberstufe

Dieses Dokument zeigt den Dreijahresplan der Oberstufenschule Hombrechtikon zum Thema Prävention und Früherkennung. Es wird aufgezeigt, in welchem Semester welche Themen aufgegriffen werden.

Autor/Autorin: Schule Hombrechtikon

Umfang/Länge: 1 Seite

Fächer: Überfachliche Kompetenzen

Stufen: 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe

Schule Hombrechtikon: Prävention von Suizid und zielgerichteten Gewalttaten an Schulen

Die Schule Hombrechtikon hat ein 9-seitiges Dokument zur Prävention von Suizid und zielgerichteten Gewalttaten an Schulen zusammengestellt.

Autor/Autorin: Matthias Borer

Umfang/Länge: 9 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Schule Hombrechtikon: SchülerInnenparlament

In diesem Dokument wird beschrieben, wie die Schule Hombrechtikon das SchülerInnenparlament durchführt. Es wird beschrieben, welche Ziele, Aufgaben und Rahmenbedingungen vorgegeben sind.

Autor/Autorin: Schule Hombrechtikon

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: 4. Stufe, 5. Stufe, 6. Stufe, 7. Stufe, 8. Stufe, 9. Stufe, 10. Stufe, 11. Stufe, 12. Stufe, 13. Stufe

Leitfaden zur Früherkennung einer möglichen Gefährdung gesunder Entwicklung

Folgender Leitfaden in Form eines Fragebogens hilft, die Gefährdung der gesundheitlichen Entwicklung eines Schülers oder einer Schülerin frühzeitig zu erkennen.

Autor/Autorin: Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Merkblätter zur Gesprächsführung

Diese Merkblätter zur Gesprächsvorbereitung in der Frühintervention ist Teil des Leitfadens «Suchtmittelkonsum - Risiken früh erkennen und handeln!», herausgegeben von den Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich.

Autor/Autorin: Suchtpräventionsstelle der Stadt Zürich

Umfang/Länge: 3 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

S222-at – Lehrpersonen-Befragung zur Chancengleichheit in der Schule

Eine Befragung mit diesem Instrument soll dem Kollegium Gelegenheit bieten, zum Thema Chancengleichheit in der Schule miteinander ins Gespräch zu kommen. Die einzelnen Fragen zielen auf die Selbsteinschätzung der Lehrperson sowie die Einschätzung des Schulstandortes durch die Lehrperson.

S223-at – Lehrpersonen-Befragung Reflexive Geschlechterpädagogik

Eine Befragung mit diesem Instrument soll den Schulen Gelegenheit bieten, im Kollegium miteinander ins Gespräch zu kommen, mit dem Ziel, gemeinsam den professionellen Umgang mit den Themen Geschlechtergerechtigkeit und geschlechtersensibles Unterrichten zu stärken. Die einzelnen Fragen zielen auf die Selbsteinschätzung der Lehrperson sowie die Einschätzung des Schulstandortes durch die Lehrperson.

Verfasser: IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen

Lehrpersonenbefragung zum Schulklima

Die Lehrpersonen beurteilen hier das Schulklima. Dabei geht es um den wertschätzenden Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen wie auch zwischen der Schulleitung und den Lehrpersonen.

S12 Gesprächsleitfaden: Handlungsstrategien zur Förderung eines guten Schulklimas

Mit diesem Gesprächsleitfaden können Sie als Schulhaus- oder Unterrichtsteam eine Standortbestimmung durchführen und gemeinsame Handlungsstrategien entwickeln.

Autor/Autorin: Gerold Brägger, Norbert Posse

Umfang/Länge: 5 Seiten

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Stufen: alle Stufen

Die Schulische Tagesbetreuung befindet sich im Übergangsbereich zwischen Schule und Freizeit sowie zwischen Schule und Elternhaus. Für viele Kinder ist die Betreuungseinrichtung ein zweites Zuhause. Es versteht sich deshalb, dass auch die Tagesbetreuung in die Qualitätsentwicklung der Schule einbezogen werden muss. Die folgenden Instrumente wurden zusammen mit dem Schweizerischen Verband für die Schulische Tagesbetreuung, der Erziehungsdirektion des Kantons Bern sowie dem Schulamt der Stadt Zürich erarbeitet.

S222-at – Lehrpersonen-Befragung zur Chancengleichheit in der Schule

Eine Befragung mit diesem Instrument soll dem Kollegium Gelegenheit bieten, zum Thema Chancengleichheit in der Schule miteinander ins Gespräch zu kommen. Die einzelnen Fragen zielen auf die Selbsteinschätzung der Lehrperson sowie die Einschätzung des Schulstandortes durch die Lehrperson.

S223-at – Lehrpersonen-Befragung Reflexive Geschlechterpädagogik

Eine Befragung mit diesem Instrument soll den Schulen Gelegenheit bieten, im Kollegium miteinander ins Gespräch zu kommen, mit dem Ziel, gemeinsam den professionellen Umgang mit den Themen Geschlechtergerechtigkeit und geschlechtersensibles Unterrichten zu stärken. Die einzelnen Fragen zielen auf die Selbsteinschätzung der Lehrperson sowie die Einschätzung des Schulstandortes durch die Lehrperson.

Verfasser: IQS – Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen

Lehrpersonen- und Schüler/innenbefragung: Schulsozialarbeit

Mit den Fragebogen lässt sich feststellen, wie die Schulsozialarbeit von ihren Zielgruppen wahrgenommen und beurteilt wird. Die Instrumente eignen sich für eine Befragung während der Einführung der Schulsozialarbeit sowie auch für eine regelmässige Standortbestimmung.

Online-Fragebogen

Die beiden Fragebogen sind thematisch aufeinander abgestimmt. Dadurch lassen sich die gleichen Evaluationsbereiche aus Sicht der Schüler/innen und aus Sicht der Lehrpersonen erfassen.

Fragestellungen

  • Kenntnis des Angebots: Was wissen Lehrpersonen und Schüler/innen vom Angebot der Schulsozialarbeit?
  • Erwartungen: Was erwarten die Lehrpersonen und Schüler/innen von der Schulsozialarbeit? Bei welchen Problemen würden sie sich an die Schulsozialarbeit wenden?
  • Nutzung: Wie oft, mit welchen Zielen, aufgrund von welchen Problemen haben Lehrpersonen und Schüler/innen die Schulsozialarbeit bisher genutzt?
  • Beurteilung: Wie beurteilen sie die Zusammenarbeit und die bisherigen Erfahrungen mit der Schulsozialarbeit?
  • Wirkungen: Welche Wirkungen schreiben Lehrpersonen und Schüler/innen der Schulsozialarbeit zu?
  • Akzeptanz: Wie wird die Schulsozialarbeit akzeptiert? Was denken andere über die Schulsozialarbeit?

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S128 Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit

Der Fragebogen erfasst Erwartungen an die Schulsozialarbeit und Beurteilungen der Schulsozialarbeit aus der Perspektive der Lehrpersonen.

Autor/Autorin: Markus Mauchle

Umfang/Länge: 5 Seiten

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S129 Schüler/innenbefragung zur Schulsozialarbeit

Mit dieser Schüler/innenbefragung können Meinungen zur Schulsozialarbeit eingeholt werden. Der Fragebogen erfasst Erwartungen an die Schulsozialarbeit und Beurteilungen der Schulsozialarbeit aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler.

Umfang/Länge: 4 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Erweiterungsmöglichkeiten

Die Fragebogen zur Schulsozialarbeit können ergänzt oder kombiniert werden mit den Instrumenten zur Früherkennung und Prävention: Beschreibung der Instrumente zur Früherkennung und Frühintervention.

Lagebricht zur Schulsozialarbeit im Kanton Zürich 2016

Die Bildungsdirektion des Kantons Zürich hat im Fachbereich Kinder- und Jugendhilfe eine Erhebung zur Schulsozialarbeit durchgeführt. Dabei wurden die auf dieser Seite vorgestellten IQES-Instrumente als Grundlage verwendet.

Lagebericht zur Schulsozialarbeit im Kanton Zürich 2016

Die Fachstelle für Schulsozialarbeit befragte im Jahr 2015 Schüler und Schülerinnen, Lehrpersonen und Schulleitungen zur Wahrnehmung und Akzeptanz der in den Jahren davor eingeführten Schulsozialarbeit. Die Befragungen wurden mit Fragebogen von IQES online durchgeführt. In diesem Bericht sind die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dargestellt.

Autor/Autorin: Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich

Umfang/Länge: 20 Seiten

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Kooperation mit VSLCH

Die beiden Fragebogen sind ein Ergebnis aus der Zusammenarbeit von IQES online und VSLCH.