»Niemand kann zurückgehen und einen völlig neuen Anfang machen, aber jeder kann jetzt starten und ein völlig neues Ende schaffen!«
Dan Zadra

Hast du heute schon gelebt? 15 Minuten Selbst-Coaching am Tag:

Der Grundkurs zum Selbst-Coaching bietet Lehrpersonen praktische Entwicklungsimpulse für sich selbst und ihre Schülerinnen und Schüler. Dabei stehen neun Entwicklungsbereiche zur Wahl. Zu jedem Modul finden Sie wissenschaftliche Erkenntnisse, Geschichten zum Nachdenken sowie Übungen zur Erprobung in Ihrem beruflichen und privaten Alltag. Bewährte Methoden für ein erfolgreiches Selbst-Coaching für Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit!

von

Bernhard Sieland

Dr. Bernhard Sieland ist emeritierter Professor für Pädagogische Psychologie mit erstem Staatsexamen für das Lehramt. Als Diplom-Psychologe, Psychotherapeut CBT und Supervisor war er an der TU Braunschweig und an der Leuphana Universität Lüneburg tätig. Bis heute bietet er Kurse an der dortigen Professional-School im Studiengang MBA Performance Leadership, sowie Schulentwicklungstage und Schulleitungsfortbildungen an.

Seine Schwerpunkte: kooperatives Veränderungslernen unter Alltagsdruck auf den Gebieten Arbeits- und Gesundheitsqualität in Schulen.

Er leitete mehrjährige Schulentwicklungsprojekte an über 90 Schulen vgl. www.handbuch-lehrergesundheit.de und ist Mitbegründer verschiedener Online-Projekte: www.cct-germany.de, hellobetter.dewww.training-sis.de sowie www.lehrergesundheit.eu

Web: sieland.eu

Selbst-Coaching: Möglichkeiten für meine Entwicklung erkunden

Für uns Menschen gilt: Wer seine Gesundheits-, Lebens- und Leistungsfähigkeit erhalten oder verbessern will, muss sich auch um die notwendigen Ressourcen kümmern. Er muss zugleich lernen, unveränderbare Bedingungen sowie die eigenen Grenzen in Würde zu ertragen bzw. auszuhalten. Hier setzt diese Publikation an. Sie versteht sich als Grundkurs für ein entwicklungssteuerndes Selbst-Coaching oder auch als Ihre Tages-Gymnastik für einen starken Willen. Wie auf einem Verkehrsübungsplatz lernen Sie auf neun verschiedenen Parcours Möglichkeiten, Ihre gewohnheitsmäßige Selbstführung einzuschätzen und bei Bedarf durch gezielte Impulse weiterzuentwickeln. Manchmal ist das ein Wagnis, ein Experiment mit uns selbst und unserer Umwelt, das mehr oder weniger gelingt. Aber ohne beharrliche Versuche in die eine oder andere Richtung wüssten wir nie, was uns möglich ist.

Kapitel A.1 – Selbst-Coaching als Systematische Entwicklungsarbeit

  • 1.1. Von der spontanen Selbstregulierung zum Selbst-Coaching
  • 1.2. Selbst-Coaching für Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit
    • 1.2.1. Stabilität und Veränderung bemerken, bewerten, steuern
    • 1.2.2. Eigene Stärken und Chancen genießen – Schwächen und Risiken erkennen
    • 1.2.3. Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit bewerten
    • 1.2.4. Ihr tägliches Tun und Lassen bedenken
    • 1.2.5. Kleine Schritte in die richtige Richtung
    • 1.2.6. Balance halten
    • 1.2.7. Wechselseitiges Selbst-Coaching im Tandem zu zweit

Übungen
1) Ihre Entwicklungsdiagnose, 2) Ihre SWOT-Analyse, 3) Diagnose Ihrer seelischen Gesundheit

Selbst-Coaching als systematische Entwicklungsarbeit

Das einführende Kapitel beschreibt, welche Rolle ein entwicklungsorientiertes Selbst-Coaching für Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit spielen kann. Wie können eigene Stärken wertgeschätzt und Schwächen und Risiken erkannt werden?

Autor/Autorin: Bernhard Sieland

Umfang/Länge: 14 Seiten

Aus: Hast du heute schon gelebt? 15 Minuten Selbst-Coaching am Tag

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Selbst-Coaching für alle, die ein Leben lang lernen wollen

Diese Zielgruppen finden hier Anregungen zum Selbst-Coaching:

  • Lehrpersonen, als Entwicklungsimpulse für sich selbst und Ihre Schüler:innen,
  • Lernpartner:innen, die als Peer-Coaches im Tandem oder zu dritt Neues erproben wollen,
  • Coaches, Trainer:innen und Berater:innen, die solche Anregungen in Workshops zur Aus- und Weiterbildung von ErzieherInnen, Sozialpädagog:innen und Lehrkräften vermitteln wollen,
  • Schulleitende und andere Führungspersonen, die ihren Teams bzw. Kollegien Impulse geben möchten, um die gemeinsame Kooperation zu stärken.

Ihre Entwicklungsbereitschaft und Entwicklungsziele klären

Wer neue Wege gehen will und mit dem Selbst-Coaching starten möchte, kann sich fragen:

Entwicklungsbereitschaft als Wollen, Sollen und Dürfen: Macht das Neue Sinn, für wen oder was ist es vorteilhaft, welchen Eigenbeitrag will ich wirklich leisten? Ist die Veränderung erlaubt? Wer wird sie fördern bzw. behindern oder bekämpfen?

Entwicklungsfähigkeit als Wissen und Können: Was kann und sollte sich ändern? Was stabilisiert den bisherigen Zustand? Was muss geschehen um die Entwicklung zu er-möglichen? Sind die notwendigen Schritte machbar? Sind ausreichend Kraft/Energie/Zeit/Kompetenzen sowie die Unterstützung im sozialen Netz vorhanden, oder müssen zuerst Ressourcen beschafft werden?

Entwicklungszuversicht als positive Grundstimmung und Änderungserfahrung: Hier geht es um die Hoffnung auf Erfolg durch eine positive Grundstimmung und durch die Erinnerung an erfolgreiche Entwicklungsschritte verglichen mit der Furcht vor Misserfolg.

Kapitel A.2 – Impulse für Ihre ersten Schritte

  • 2.1 Ihren Zugang zum Selbstcoaching finden
  • 2.2 Ihre Entwicklungsbereitschaft und Entwicklungsziele klären
  • 2.3 Wie steht es um Ihre personalen und sozialen Kompetenzen?
  • 2.4 Entwicklungsfelder auswählen
    • 2.4.1 Was möchte ich? Fern- und Nahziele überblicken
    • 2.4.2 Was müsste alles geschehen? Die Mittel überblicken
    • 2.4.3 Was kann ich heute tun? Impulse für den ersten Schritt

Übungen
4) Behauptungen hinterfragen, 5) Tagesanalyse, aus diesem Tag lernen, 6) Günstige und ungünstige Selbstgespräche erkennen, 7) Wochenbilanz über Anerkennung und Kritik, 8) Neigungen als Stärken und Schwächen erkennen, 9) : Pro und Kontra Entwicklungsimpulse, 10) Entwicklungsziele festlegen, 11) Vertrag zur wechselseitigen Entwicklungsberatung, 12) Meine aktuelle Zielbilanz

Impulse für Ihre ersten Schritte

Das Kapitel A2. hilft Ihnen, Ihren persönlichen Zugang zum Selbstcoaching zu finden. Sie werden angeleitet, Ihre Entwicklungsbereitschaft und Entwicklungsziele zu klären und passende Entwicklungsfelder auszuwählen.

Autor/Autorin: Bernhard Sieland

Umfang/Länge: 27 Seiten

Aus: Hast du heute schon gelebt? 15 Minuten Selbst-Coaching am Tag

Fächer: alle Fächer

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»Nichts ist dazu verurteilt, zu bleiben, wie es ist!« (Ernst Bloch)

Was muss geschehen, damit eine Erkenntnis wirklich in (Probe-) Handeln umgesetzt wird? Dafür sind korrekte Strategien und Methoden beim Selbst-Coaching entscheidend.

Kapitel A.3 – Methoden für ein erfolgreiches Selbst-Coaching

  • 3.1 Ihren Entwicklungsbedarf erkennen und gelassen akzeptieren
  • 3.2 Selbst-Coaching-Impulse aus Aphorismen, Sprüchen und Geschichten umsetzen
  • 3.3 Ihr Selbst-Coaching in drei Phasen durchführen
    • 3.3.1 1. Phase: Selbstbesinnung nach dem E-V-A Prinzip
    • 3.3.2 2. Phase: Planung
    • 3.3.3 3. Phase: Handeln und Evaluieren
  • 3.4 Checklisten für neue Zielen nutzen
  • 3.5 Zielvereinbarung mit sich selbst: Mein Selbst-Coaching-Vertrag
  • 3.6 Ihre Zielbindung stärken
  • 3.7 Erfolgsbedingungen kritisch prüfen
  • 3.8 Evaluation am Ende des Moduls
  • 3.9 Letzte Tipps für Ihr Selbst-Coaching

Übung
13) Bisherige Stärken und Schwächen in Ihrem Selbst-Coaching

Methoden für ein erfolgreiches Selbst-Coaching

In Kapitel A.3 finden Sie einen Schnell-Kurs zu bewährten Methoden des Selbst-Coachings. Sie lernen, Ihren Entwicklungsbedarf zu erkennen und Ihr Selbst-Coaching in drei Phasen durchzuführen.

Autor/Autorin: Bernhard Sieland

Umfang/Länge: 17 Seiten

Aus: Hast du heute schon gelebt? 15 Minuten Selbst-Coaching am Tag

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Neun Entwicklungs­schwerpunkte

Welchen Coaching-Schwerpunkt wählen Sie?

Gehen Sie nun zu den Informationen über Module und wählen Sie eines für Ihr Selbst-Coaching aus. Was versprechen Sie sich von den folgenden Trainingsmodulen für sich selbst?

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Video-Einführung

Online-Lesung Prof. em. Bernhard Sieland: Hast du heute schon gelebt? – Teil 1

Autor/Autorin: Bernhard Sieland

Aus: Hast du heute schon gelebt? 15 Minuten Selbst-Coaching am Tag

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Online-Lesung Prof. em. Bernhard Sieland: Hast du heute schon gelebt? – Teil 2

Autor/Autorin: Bernhard Sieland

Aus: Hast du heute schon gelebt? 15 Minuten Selbst-Coaching am Tag

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Hast du heute schon gelebt? 15 Minuten Selbst-Coaching am Tag

Teil A - Selbst-Coaching: Möglichkeiten erkunden I Teil B - Welchen Coaching-Schwerpunkt wählen Sie?

Dieses Buch versteht sich als ein Grundkurs zum Selbst-Coaching. Der Teil A gibt Ihnen Impulse für erste Schritte und beschreibt bewährte Methoden für ein erfolgreiches Selbst-Coaching. Im Teil B stehen Ihnen neun verschiedene Entwicklungsbereiche zur Wahl. Zu jedem Modul finden Sie neben wissenschaftlichen Erkenntnissen auch Sprichwörter und kurze Geschichten zum Nachdenken. Darüber hinaus gibt es Übungen und Anregungen zur Erprobung in Ihrem beruflichen und privaten Alltag. Für Ihr Selbst-Coaching sollten Sie ca. 15 Minuten pro Tag einplanen. Schaffen Sie es im Trubel Ihres Alltags, 15 Minuten für sich selbst zu reservieren? Können Sie für diese Zeitspanne von der »Außenpolitik« auf die »Innenpolitik« umschalten und sich dann wieder auf Ihren Alltag konzentrieren? Dann erleben Sie in jeder kleinen Auszeit: Ich kann auch mal anders sein!

Autor/Autorin: Bernhard Sieland

Aus: Hast du heute schon gelebt? 15 Minuten Selbst-Coaching am Tag

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Hinweise und Empfehlungen

Wenn Sie sich einen Überblick über die Entwicklungsimpulse auf verschiedenen Gebieten verschafft haben, können Sie einige von Zeit zu Zeit durchführen. Manche sind für Sie anregend, andere unergiebig oder hinderlich. Jeder muss seinen eigenen Weg finden und gehen. Daher ist es selbstverständlich, dass nicht alle Anregungen für Sie hilfreich sind. Sie sollten weder sich selbst noch andere dazu überreden, bestimmte Übungen unbedingt zu machen! Entscheiden Sie sich für die Impulse, die Sie für erfolgversprechend und durchführbar halten.

Das gilt besonders für Selbsthilfegruppen bzw. private Entwicklungspartnerschaften. Kennzeichnen Sie Übungen, die Sie vielleicht wiederholen möchten, denn unsere Gewohnheiten sind oft hartnäckig und nicht durch eine neue Erfahrung zu verbessern.

Wenn Sie sich mit einem bestimmten Gebiet intensiver befassen möchten, können Sie auf die entsprechende Vertiefungsliteratur zurückgreifen.

Wer durch Entwicklungsimpulse hin und wieder mehr aus seinem Leben machen möchte, benötigt dabei manchmal fachlichen Rat von verschiedenen Spezialisten, von Ärzten, Seelsorgern, Psychologen, Juristen, Politikern, Kreditsachverständigen usw. Menschliche Probleme haben viele Seiten, nicht nur eine psychologische!

Es ist daher gefährlich, sie mit der Brille nur eines Ratgebers zu sehen, besonders, wenn wir ihn als »Rechtgeber« ausgewählt haben!
Außerdem müssen wir uns daran erinnern, dass unser Mitgestaltungsspielraum mehr oder weniger groß ist, so dass sich manche Probleme gar nicht oder nicht allein und andere nur durchleiden bzw. gemeinsam bewältigen lassen!

Das ist nicht verwunderlich in einer Zeit, in der die Menschen zwar zum Mond fliegen können, aber trotz besserer Einsicht ihr Geld für Bomben statt für Brot, und für Tabletten statt für die Suche nach Sinn ausgeben. 

Ziehen Sie in entsprechenden Fällen die notwendigen Fachleute zu Rate. Aus einem Beratungsgespräch muss keine Therapie werden! Aber, durch schlichtes Älterwerden lösen sich nur wenige Probleme! Vielleicht benötigen Sie einige Gespräche. Das ist immer noch besser, als wenn Sie später an Grenzen stoßen, die Sie nicht mehr beeinflussen können! Es ist ein Zeichen von Klugheit, die eigenen Signale und Grenzen richtig einzuschätzen. Schließlich warten Sie auch nicht, wenn es in Ihrem Keller nach Gas riecht, oder machen sich in diesem Falle als Hobby-Bastler allein an die Arbeit.

Bleiben wir also realistisch: Wer sich von Zeit zu Zeit neue Impulse gibt, wird nicht alles erreichen, was er sich wünscht, aber er wird in manchen Bereichen mehr aus seinem Leben machen können!

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Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

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4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

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Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

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Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

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Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

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Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

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Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

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