Evaluation: Formative Bewertung und selbstreflexives Lernen:

Kompetenzorientiertes Lernen verlangt einen entsprechenden Umgang mit Lernleistungen: referenzieren, präsentieren, reflektieren, dokumentieren. Wie darauf eine Kultur der formativen Bewertung und des selbstreflexiven Lernens aufgebaut werden kann, wird hier behandelt.

Referenzieren

Grundsätzlich geht es darum, Leistungen und Lernnachweise mit Referenzwerten in Beziehung zu bringen. (Müller 2002) 

Das heißt: Es geht um einen Vergleich zwischen einer definierten Kompetenz und einer erbrachten Leistung. Solche Referenzwerte können sein: Kompetenzraster, Checklisten, Indikatorenlisten.

Aber natürlich können – beziehungsweise müssen – auch individuelle
Zielformulierungen die Vergleichsbasis bilden. Aus dem Vergleich und der
allfälligen Differenz zwischen IST und SOLL ergibt sich neuer
Lernbedarf: Hier bin ich, da sollte oder wollte ich sein. Die sich aus
diesem Vergleich ergebenden Differenzen werfen Fragen auf und weisen auf
Handlungsbedarf hin. Entsprechend lassen sich Akzente setzen und
Programme gestalten, die Lernen zu einer wirklich persönlichen
Angelegenheit machen.

Karte Formelle Orientierung

Orientierung gibt Sicherheit und ist deshalb eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Lernen. Zur formellen Orientierung gehören beispielsweise Spielregeln, die Auskunft geben über erwartetes Verhalten. Oder: Kompetenzraster. Sie zeichnen, wo man steht, wo man hin will und was es braucht.

Dokumentieren

Lernergebnisse dokumentieren, das ist eines der Ziele der Arbeit mit Portfolios. Aber nicht nur Resultate sind relevant. Mindestens so wichtig: Die Prozesse hinter den Ergebnissen sichtbar machen. Darstellen und sich bewusst machen, wie bestimmte Ergebnisse zustande gekommen sind. Das heißt: Die Arbeit mit Portfolios ist ein dynamischer kommunikativer Prozess. Die Lernenden sollen die Ergebnisse als Ausgangs- und Knotenpunkte für weitere Lernaktivitäten betrachten.

Die einzelnen Belege dienen dazu, über das effektive Dokument hinaus Erkenntnisse zu generieren. Zusammenhänge und Unterschiede lassen sich herausfinden und in ein Netzwerk einbauen. Die eigenen Arbeiten werden zum Gegenstand forschender Neugier. Das ist eine wirkungsvolle Form von Wertschätzung: Portfolios bergen ein erhebliches Potenzial an emotionaler Energie. Denn: Jedes Dokument erzählt im Prinzip eine kleine Erfolgsgeschichte. Damit verbinden sich Erlebnisse und Könnenserfahrungen. Das Portfolio erhält damit gleichsam die Funktion einer Art Tagebuch des pfleglichen Umgangs mit sich selbst. Das bewusste Nachdenken über das, was gelungen ist, stärkt den Glauben an die eigenen Fähigkeiten. Das Portfolio kann damit einen Beitrag dazu leisten, den emotionalen Zugang zu schulischen Lernaktivitäten zu verbessern. 

Aber auch auf der strategischen Ebene erweisen sich erkennbar gemachte Gelingenserfahrungen als hilfreich. Wer sieht, dass eine bestimmte Arbeitsweise sich als erfolgreich erwiesen hat, kann sein Strategierepertoire entsprechend anpassen. Und damit die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen.

Reflektieren

Die Reflexion zielt darauf ab, sich des eigenen Lernens bewusst zu werden. Und natürlich: daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Reflexion beschränkt sich keineswegs einfach darauf, ein Ziel mit einem Ergebnis zu vergleichen. Sondern es geht darum, die Wahrscheinlichkeit zukünftigen Erfolgs zu erhöhen. Deshalb bezieht sich das Nachdenken über das eigene Lernen mindestens ebenso auf das Zustandekommen der Ergebnisse und auf die entsprechenden Befindlichkeiten.

Lerntagebuch und Lernjournale, Portfolios und Lerndokumentationen, Layout und Smarties sowie viele andere Werkzeuge helfen dabei, Erkenntnisse und Erfahrungen zu verbalisieren. Gespräche – einzeln oder in Gruppen – mit Lehrpersonen und Lernpartnern bieten die Möglichkeit, qualifizierte Feedbacks zu erhalten und eigene Wahrnehmungen mit anderen zu vergleichen.

Reflektieren, Bilanz ziehen, das ist Ende und Anfang zugleich. Denn das, was sich aus dem vergleichenden Nachdenken als Ergebnis ergibt, bildet die Grundlage für das, was in die Zukunft führt. Deshalb ist es wichtig, sich der Logik des Gelingens entlang zu orientieren, das, was funktioniert hat, ins Visier zu nehmen. Oder anders gesagt: Catch them, when they are good. Erwische die Lernenden beim Gutsein.

Karte Ergebnisse und Prozesse reflektieren

Lernen ist nie fertig. Es ist eine Dauerbaustelle. Das bedeutet: Lernergebnisse sind immer nur der Anfang von etwas Neuem. Wichtig deshalb: Prozesse und Ergebnisse reflektieren: Was habe ich unternommen? Was ist dabei herausgekommen? Wie ist es mir gegangen? Und dann: Welche Schlüsse ziehe ich daraus?

Fehlerkultur

«Wenn in der Schule der Zwang besteht, alles richtig zu machen, ist das, was verbesserungswürdig ist, eben falsch.» (Susan M. Brookhart). Dienen Fehler lediglich der Notenarithmetik, setzt als Folge ein Vermeidungs- und Vertuschungsverhalten ein. 

F.E.H.L.E.R sind H.E.L.F.E.R

Fehler sind Lernchancen. Damit sie als solche genutzt werden können, braucht es eine positive Fehlerkultur:

  • Lernende mit Fragen dazu einladen, den Fehler zu verstehen
  • Lernende, die Fehler machen, nicht bloßstellen
  • Unterschiedliche Lern- und Lösungswege zulassen
  • Nicht nur «richtig» oder «falsch», sondern sehen, was am Lösungsweg in die richtige Richtung zielt und was bereits gelungen ist
  • Gegenseitige Unterstützung der Mitschülerinnen und Mitschüler fördern
  • Schülergruppen als «Fehlerexperten» ausbilden (z.B. typische Satzbaufehler, Grammatikfehler, Satzzeichenfehler) und bei der Korrektur von Texten einsetzen
  • Eigene Fehlerbereitschaft und ‐toleranz überprüfen
  • Sich selber Fehler zugestehen und zu ihnen stehen (Lehrperson als Modell)
  • Korrekturen und Repetitionsmöglichkeiten anbieten (z.B. Nachprüfung)
  • bei Fehlern abgestimmte Wiederholungs- und Vertiefungsaufgaben anbieten

Karte Fehlerkultur

Fehler sind Lernchancen. Das setzt aber voraus, dass sie als «Nützlinge» betrachtet und behandelt werden. Dienen Fehler lediglich der Notenarithmetik, setzt als Folge ein Vermeidungs- und Vertuschungsverhalten ein. Damit beraubt man die Lernenden einer wichtigen Quelle des Learnings by Doing.

Quelle: Spychiger, Maria; Kuster, Reto; Oser, Fritz: Dimensionen von Fehlerkultur in der Schule und deren Messung. Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 28 (2006) 1, S. 87-110

Downloads: Texte

Bausteinheft 5: Wer sagt denn, was «gut» ist? – Die Leistungsbewertung bestimmt das Lernverhalten

Dieses Bausteinheft widmet sich der Frage, was denn eigentlich gute Leistungen sind. Zentrale Punkte sind dabei Prüfungsvorbereitungen und Leistungsbewertungen/Evaluationen. Im letzten Teil wird die sinnvolle Zusammenstellung eines Portfolios behandelt.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 15 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Evaluation fördernd arrangieren (Auszug «Mehr ausbrüten ...»)

Auszug aus dem Text «Mehr ausbrüten, weniger gackern», in dem Andreas Müller auffordert, den Umgang mit Widerständen zu trainieren, um den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern zu erhöhen.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Herkunft: Andreas Müller: Mehr ausbrüten, weniger gackern. hep verlag, 2008. ISBN 9783035500592

Umfang/Länge: 11 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Personalisiertes Lernen: Portfolio

In diesem Auszug aus dem Handbuch Personalisiertes Lernen geht es um Portfolios. Dabei wird die Rolle des Portfolios im Evaluationsprozess betrachtet und die Dokumentation von Resultaten und Prozessen verhandelt.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Fächer: alle Fächer

Stufen: alle Stufen

Bausteinheft 1: Lernfähig - aber unbelehrbar – Autagogik – Wissenschaft selbstkompetenten Lernens

Im Bausteinheft 1 geht es um die Autagogik, die Wissenschaft selbstkompetenten Lernens. Es wird betrachtet, wie sich das Lernen in der Schule entwickelt hat und welche Sichtweisen die Autagogik eröffnet. Ein Abschnitt ist in diesem Kontext ausschliesslich der Mathematik gewidmet.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 20 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Mathematik

Stufen: alle Stufen

Die Lerndokumentation (Auszug AVIVA)

In diesem Auszug aus «Kompetenzorientiert unterrichten - Das AVIVA-Modell» wird die Lerndokumentation behandelt. Darin wird darüber gesprochen, dass vielerorts in Berufen betrieb­liche Arbeiten oder Aktivitäten in einem Berichtsheft einer Lerndokumentation festzuhalten sind und wie dies möglichst optimal umgesetzt werden kann.

Autor/Autorin: Andreas Grassi, Christoph Städeli, Katy Rhiner, Willy Obrist

Herkunft: Christoph Städeli, Andreas Grassi, Katy Rhiner, Willy Obrist: Kompetenzorientiert unterrichten. Das AVIVA-Modell. hep-Verlag, 2010. ISBN 9783039059003

Umfang/Länge: 14 Seiten

Fächer: Berufliche Orientierung, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Bausteinheft 4: Jeder Schritt ist ein Fort-Schritt – Kompetenzraster schaffen Transparenz

Wenn schulisches Lernen mehr sein soll als sich von Hürde zu Hürde zu schleppen, brauchen die Schülerinnen und Schüler Erfolgserlebnisse. Immer und immer wieder. Die Schule muss als erfolgreich und Sinn stiftend erlebt werden. Bezogen auf Standards heisst das nun: Standards müssen nicht nur eine Orientierungshilfe sein, sie müssen auch Erfolge garantieren. Kompetenzraster können helfen, dieses Ziel zu erreichen.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 13 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Kompetenzraster/Checklisten

In diesem Auszug aus dem Handbuch Personalisiertes Lernen geht es um Kompetenzrastern und Checklisten. Es werden Argumente und Elemente der beiden Instrumente aufgeführt und verschiedene Beispiele gegeben.

Umfang/Länge: 16 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Mehr ausbrüten, weniger gackern

Lernende sollen Freude entwickeln am Umgang mit Widerständen. Eben: mehr ausbrüten, weniger gackern. Das Konzept der Lernrelevanten Faktoren (LRF) bietet viele Ansätze, wie die Schule zum Erfolg der Lernenden beitragen kann. In Theorie und Praxis beschreibt Andreas Müller die verschiedenen Elemente.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Herkunft: Andreas Müller: Mehr ausbrüten, weniger gackern. hep verlag, 2008. ISBN 9783035500592

Umfang/Länge: 135 Seiten

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Bausteinhefte 1-9

Befragungen von Erwachsenen zeigen, dass sich über 95 Prozent der Befragten mit informellen Lerninhalten beschäftigen und sie, unabhängig vom Bildungsabschluss, im Durchschnitt 15 Stunden pro Woche damit verbringen. Wie gelingt Lernen? Die Bausteinhefte 1 bis 9 vom Institut Beatenberg vertiefen die Thematik detailliert.

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 158 Seiten

Aus: Handbuch Personalisiertes Lernen

Fächer: Fächerübergreifend / Fächerverbindend

Stufen: alle Stufen

Handbuch Personalisiertes Lernen

Ein wesentlicher Teil der Arbeitszeit findet in offenen Arrangements – in Lernteams – statt. Die Lernenden arbeiten alters- und leistungsgemischt einzeln und/oder in Gruppen an individuellen Vorhaben und persönlich relevanten Zielen. Inhalt: Gute Argumente für personalisiertes Lernen; Elemente für selbstkompetentes Lernen: Lernteams, Fachateliers, Aktivs, Specials u.a.; Instrumente: Lernnachweise, Kompetenzraster, Smarties, LernJobs, Wochenschwerpunkt u.a.; Beispiele und Vorlagen

Autor/Autorin: Andreas Müller

Umfang/Länge: 99 Seiten

Fächer: alle Fächer, Überfachliche Kompetenzen

Stufen: alle Stufen

Zugang zur Mediathek für die Lehrpersonen:

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Kurzanleitung: Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

In jedem IQES-Account ist ein unpersönliches Konto bereits angelegt. Es steht dem Kollegium zur Verfügung, um Dokumente aus der Mediathek herunterzuladen. Sie erkennen es daran, dass das Werkzeug für «Passwort neu setzen» sowie für «löschen» fehlen.

Klicken Sie auf das Bearbeitungswerkzeug am rechten Rand.

Schreiben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort in die dafür vorgesehenen Felder und klicken Sie auf «Speichern».

Tipp: Verwenden Sie Begriffe, die einfach zu merken sind.

Quick Start:

Wie Sie als Schulleitung den IQES-Schulaccount einrichten und Ihren Kolleginnen und Kollegen Zugänge erstellen können.

1 Einladung durch IQES

Sie erhalten als Schulleitung eine Einladung direkt von IQES online. In dieser E-Mail ist ein Link enthalten, mit dem Sie ein Passwort setzen können.

2 IQES-Admins festlegen

Falls Sie nicht selbst die Administration des IQES-Schulaccounts und die Benutzerverwaltung übernehmen, können Sie weitere Personen als IQES-Admin hinzufügen.

3 Zugang zur Mediathek für Lehrpersonen einrichten

Legen Sie Benutzername und Passwort für den unpersönlichen Zugang des Kollegiums fest.

4 Persönliche Konten für Lehrende einrichten

Mit der Option «Persönliche Konten» können Schulleitende interessierten Lehrpersonen die Möglichkeit bieten, eigene webbasierte Unterrichtsfeedbacks einzuholen und Online-Befragungen durchzuführen. Diese Option ist nicht im Basisabo inbegriffen. Schulleitende können bei Interesse in ihrem Adminbereich eine von ihr bestimmte Anzahl persönlicher Konten für Lehrpersonen dazubuchen.

Passwort vergessen?  
Hier erfahren Sie, wie sie sich ein neues setzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Sicherheit Ihres Kontos weiter zu erhöhen.

Anleitung für IQES-Administrator:innen
Video-Tutorial zur Verwaltung des IQES-Schulkontos

Persönliche Konten bestellen:

Persönliche Konten sind als Erweiterung zum Basisabonnement erhältlich.

Melden Sie sich an und rufen Sie über das Kontoverwaltungsmenu rechts oben die Aboverwaltung auf.

Wie Sie in die Aboverwaltung gelangen

Unter der Registerkarte «Abo» sehen Sie Ihr aktuelles Abo. Darunter finden Sie das Bestellformular für die Persönlichen Konten. Wählen Sie die Zahl der Konten, die Sie benötigen, klicken Sie auf HINZUFÜGEN und folgen Sie den weiteren Anweisungen.

Nachdem Sie das Abo bestellt haben, können Sie Ihren Benutzer/innen ein Persönliches Konto zuweisen. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie das geht:

Benutzer/innen via Massenimport hinzufügen:

Fügen Sie mit dem Massenimport mehrere Benutzer/innen auf einmal hinzu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + BENUTZER IMPORTIEREN.

Laden Sie die Vorlage herunter: Vorlage Excel-Datei / Vorlage CSV-Datei

Füllen Sie die Liste mit den Angaben zu den Benutzer/innen.

Speichern Sie Datei lokal ab.

Hinweise zur Listenerstellung:

  • Es müssen 4 Spalten in der Reihenfolge Vorname; Nachname; E-Mailadresse; Telefon enthalten sein.
  • Die Spalte Telefon kann auch leer bleiben, die anderen drei Spalten müssen komplett ausgefüllt sein.

Laden Sie die gespeicherte Datei hoch.

Das Laden der Einträge dauert ca. 1 Minute pro 100 Einträge.

Sollte in der Importdatei ein Fehler gefunden werden, wird die komplette Datei NICHT importiert. Bereinigen Sie in diesem Fall die Datei und laden Sie sie erneut hoch.

Konnte die Importdatei korrekt gelesen werden, wird die Liste der Personen angezeigt, für die ein Benutzer/eine Benutzerin angelegt wird.

Klicken Sie auf BENUTZER HINZUFÜGEN.

Nach dem erfolgreichen Import, wird den Benutzer/innen eine E-Mail mit einem Link zum Setzen des Passworts geschickt.

Es kann vorkommen, dass einzelne Benutzer/innen bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule haben. Diese Personen werden per E-Mail informiert, dass sie in Ihre Schule eingeladen worden sind und erhalten eine kurze Anleitung, wie sie die Einladung annehmen.

Aus Datenschutzgründen werden Ihnen keine Namen angezeigt, solange die Benutzer/innen die Einladung nicht angenommen haben.

Benutzer/in mit Persönlichem Konto hinzufügen:

So weisen Sie jemandem ein Persönliches Konto zu.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung.
(Wie man in die Benutzerverwaltung gelangt.)

Hier sehen Sie die Liste der Benutzerinnen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die Berechtigung «Evaluationscenter: Persönliches Konto und Bibliothek» zu.

Anschliessend klicken Sie auf «Speichern».

Die von Ihnen erfasste Person bekommt jetzt eine E-Mail mit einem Link, um sich das Passwort zu setzen. Anschliessend kann sie sich anmelden und das Evaluationscenter nutzen.

Ein/e Benutzer/in mit einem Persönlichen Konto hat alleinigen Zugang auf seine/ihre Fragebogen und Befragungen.

Hinweis zum Unterschied zwischen «Schulkonto» und «Persönlichem Konto»

Administrator/in hinzufügen:

Übergeben Sie Ihrem Nachfolger/Ihrer Nachfolgerin die Admin-Rechte oder fügen Sie eine weitere Person mit Admin-Rechten hinzu. Die Admin-Berechtigung kann an insgesamt drei Personen vergeben werden.

Melden Sie sich an und gehen Sie in die Benutzerverwaltung. (Kurzanleitung: Wie Sie in die Benutzerverwaltung gelangen)

Im Bereich «Benutzer verwalten» sehen Sie die Liste der Benutzer/innen Ihrer Schule/Institution. Klicken Sie auf + Benutzer einzeln hinzufügen.

Schreiben Sie die E-Mail-Adresse der neuen Administratorin in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und klicken Sie auf «Weiter».

Es kann vorkommen, dass die Person bereits ein IQES-Konto in einer anderen Schule hat. In diesem Fall erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Vorname und Name der betreffenden Person werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt.

Sie können weiterfahren, indem Sie auf «Hinzufügen» klicken.

Ausführliche Informationen zu «Benutzername existiert bereits»

Geben Sie Vorname und Nachname ein. Optional können Sie zusätzlich die Telefonnummer eintragen.

Weisen Sie anschliessend der Person die beiden Admin-Berechtigungen «Aboverwaltung» und «Benutzerverwaltung» zu. In der Regel bekommt ein/e Administrator/in auch die Berechtigung «Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek».

Evaluationscenter: Schulkonto und Bibliothek: Diese Berechtigung ist vorgesehen für die Schulleitung sowie weitere Personen, welche im Evaluationscenter schulweite Befragungen durchführen, z. B. QSK oder Mitglieder einer Steuergruppe. Personen mit Zugang zum Schulkonto sehen alle die gleichen Befragungen und Fragebogen.

Aboverwaltung: Mit dieser Berechtigung kann man den Namen der Schule/Institution und deren Kontaktdaten ändern. Ausserdem kann man Änderungen am Abonnement online in Auftrag geben.

Benutzerverwaltung: Wer über diese Berechtigung verfügt, kann Benutzer/innen hinzufügen, Berechtigungen vergeben und Benutzer/innen aus der Schule/Institution entfernen.

Wenn Sie die Berechtigungen gesetzt haben, klicken Sie auf «Speichern». Die neue Benutzerin bekommt eine E-Mail und kann sich mit den darin enthaltenen Angaben ein Passwort setzen.

Passwort vergessen:

Wenn Sie Ihr Passwort nicht mehr wissen, können Sie sich ein neues setzen. Hier erfahren Sie wie das geht.

Klicken Sie auf der Anmeldeseite auf den Link: Passwort vergessen.

Schreiben Sie Ihren Benutzernamen in das Feld «Benutzername (E-Mail)» und die richtige Zahl in das Feld «Rechenaufgabe».

Klicken Sie anschliessend auf WEITER.

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